Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Huber, Ludwig; Stückrath, Jörn |
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Titel | Eingangsdiagnosen im Studium - vielfältiger Nutzen. Am Beispiel des Faches Deutsch im Lehramtsstudium. Gefälligkeitsübersetzung: Diagnoses for sudies. A variety of benefits. Using the exmple of teacher training courses in german studies. |
Quelle | In: Das Hochschulwesen, 54 (2006) 3, S. 89-97Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 12; Literaturangaben 35; Anmerkungen 1 |
Sprache | deutsch; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0018-2974 |
Schlagwörter | Deutschland |
Abstract | Künftig ist mit noch höherer Heterogenität der Studienvoraussetzungen zu rechnen. Das muss nicht unbedingt Niveauunterschiede bedeuten, sondern auch horizontale Ausfächerung. Die Autoren beleuchten die problematische Übergangsphase zwischen Schule und Hochschule bzw. die Studieneingangsphase. Mit ihrem Aufsatz greifen sie das Problem der Heterogenität der Erstsemester auf, gehen auf die Kompetenzdebatte ein und berichten über die Entwicklung eines Diagnoseinstruments und seine Erprobung. Ziel der hier entwickelten Eingangsdiagnosen ist es, von Seiten der Hochschule die unterschiedlichsten Voraussetzungen abzuklären, die in dem jeweiligen Studienjahrgang vorliegen. Damit werden Anhaltspunkte für die Gestaltung der Lehrveranstaltungen und für eine Angleichung der Vorkenntnisse innerhalb der Module sowie für die Rückmeldung an die Studierenden gewonnen. (HoF/Text übernommen). We have to anticipate that college entrance qualifications will become (even) more heterogeneous in the future. This does not necessarily mean differences in level but also a horizontal multiplication of competencies. The authors cast light on the problematic phase of transition between school and college or the initial study phase. Their article tackles the problem of the heterogeneity of the first term, considers the competency debate, and reports on the development and testing of a diagnosis instruments. The goal of these initial diagnoses, on the side of the higher education institute, is to elucidate the great diversity of preconditions to be found in each annual cohort of students. This can provide indications for the design of teaching courses, for bringing prior knowledge up to a set level within modules, and for providing feedback to students. (HoF/text adopted). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2007/1 |