Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Tarazona, Mareike |
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Titel | Berechtigte Hoffnung auf bessere Studierende durch hochschuleigene Studierendenauswahl? Eine Analyse der Erfahrungen mit Auswahlverfahren in der Hochschulzulassung. Gefälligkeitsübersetzung: Can Higher Education Institutions hope for better Students by individual Selection? An analysis of experiences made with Student Selection by Selection Procedures. |
Quelle | In: Beiträge zur Hochschulforschung, 28 (2006) 2, 98 KB, S. 68-89Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | Anmerkungen 10; Literaturangaben 59 |
Sprache | deutsch; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-645X; 2567-8841 |
Schlagwörter | Baden-Württemberg; Deutschland; USA |
Abstract | Der Beitrag befasst sich mit empirischen Untersuchungen zu und Erfahrungen mit der Auswahl von Studierenden an deutschen Hochschulen. Entsprechend der Tendenz zur zunehmenden Profilierung von Hochschulen in Deutschland sowie der Sorge um Chancengleichheit und Gerechtigkeit beim Hochschulzugang ist es wichtig, dass Hochschulen Instrumente zur Studierendenauswahl anwenden, die diese Anforderungen berücksichtigen. Eine Vielzahl empirischer Untersuchungen zeigt jedoch, dass die den Hochschulen zur Verfügung stehenden Instrumente weder hinreichend in der Lage sind, später erfolgreiche Studierende zu identifizieren, noch Kriterien einfließen zu lassen, die der Profilbildung der jeweiligen Hochschule Rechnung tragen. (HoF/Text übernommen). The article deals with empirical studies and experiences regarding the procedures of German universities and colleges for selecting their students. Considering the growing interest in significantly positioning the respective institution at the German higher education market as well as the concern about equality of opportunity and fairness in student selection, it is important to apply selection instruments which meet these requirements. Many empirical studies show that the instruments being used are not sufficiently able to identify students who will be successful and at the same time to take into account criteria which do justice to the institutions' specific profiles. (HoF/text adopted). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2007/1 |