Unternehmerisches Simulationshandeln als motivierende Sinnerfahrung. Ein Beitrag zur Diskussion über Schulentwicklung und Öffnung von Schule aus wirtschaftsdidaktischer Sicht.

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Autor/inn/en	Wenger-Scherb, Gabriele; Scherb, Armin
Titel	Unternehmerisches Simulationshandeln als motivierende Sinnerfahrung. Ein Beitrag zur Diskussion über Schulentwicklung und Öffnung von Schule aus wirtschaftsdidaktischer Sicht.
Quelle	In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 102 (2006) 1, S. 64-73Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0172-2875
Schlagwörter	Lernprozess; Wirtschaftspädagogik; Übungsfirma; Wirtschaftsschule; Praxisbezug; Simulation; Bayern
Abstract	Das Fach Übungsfirmenarbeit an der bayerischen Wirtschaftsschule unternimmt den Versuch, Lehr- und Lernprozesse an betriebswirtschaftlichen Abläufen zu orientieren. Dabei schlüpfen Lehrende und Lernende entsprechend den Funktionsabläufen in einem Unternehmen in unterschiedliche Rollen. Der vorliegende Beitrag stellt im Anschluss an die Projektpädagogik JOHN DEWEYS und die von HUISINGA/LISOP entfaltete wirtschaftsdidaktische Exemplarik ein Konzept der Öffnung von Schule vor, das eine weitere Annäherung des betriebswirtschaftlichen Simulationshandelns an die Unternehmenswirklichkeit ermöglicht. Wie in realen Unternehmen werden externe Fachleute (Steuerberater, Rechtsanwalt etc.) für Dienstleistungen in Anspruch genommen. Dieses permanente Konzept der externen Beratung wird finanziell abgesichert durch ein Spenden- Sponsoren-Modell, das den Lernenden die Authentizität ihres betriebswirtschaftlichen Handelns näherbringen kann. Erwartet wird eine Verbesserung der Nachhaltigkeit ökonomischen Lernens, die durch das Zentrum für Schulforschung der Universität Bayreuth evaluiert wird." (Autorenreferat).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2006/5

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