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Autor/inCrotti, Claudia
TitelIst der Bildungserfolg bzw. -misserfolg eine Geschlechterfrage?
Paralleltitel: Is success or failure in educational careers a question of gender?
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 52 (2006) 3, S. 363-374Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-44635
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Chancengleichheit; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Koedukation; Mädchenbildung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Schulerfolg; Berufsausbildung; Arbeitsmarkt; Tertiärbereich; Statistik; Benachteiligung; Mädchen; Schweiz
AbstractDie in den letzten drei Jahrzehnten mit dem Begriff der 'Chancengleichheit' und Gleichbehandlung der Geschlechter im Bildungswesen erfolgten Reformen zeigen seit wenigen Jahren eine - wie manche Autorinnen und Autoren hervorheben - statistisch signifikante Entwicklung, aufgrund derer die semantischen Felder Erfolg bzw. Misserfolg geschlechtsspezifisch zugeordnet werden. Angeblich beschreiten Mädchen triumphierend ihren Bildungsweg, während Jungen beim Gang desselben Weges immer öfters zu scheitern scheinen. In diesem Zusammenhang drängt sich die Frage auf, inwieweit überhaupt von einer geschlechterspezifischen Erfolgs- bzw. Misserfolgsgeschichte gesprochen werden kann. Diese Fragestellung lässt sich - auch wenn sie als institutionelles Problem wahrgenommen wird - nicht ohne den gesellschaftlichen Bezug bearbeiten, weshalb das Verhältnis von 'Bildung und Geschlecht' im Folgenden sowohl diskursiv als auch statistisch beleuchtet wird. (DIPF/Orig.).

The reforms that were initiated in the educational system during the last three decades under the heading of equal opportunities and equal treatment of the sexes have in recent years - according to some authors - led to a statistically significant development due to which the semantic fields of success and/or failure can be attributed to gender. It is suggested that girls finish their educational carrers triumphantly whereas boys seem to fail increasingly when trying to follow the same path. In this context, one cannot help asking in how far we can actually speak of gender-specific histories of success or failure. This question - even if it is considered an institutional problem - cannot be examined without the social context; accordingly, in the following, the relation between "education and gender" is discussed both discursively and statistically. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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