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Autor/inKruppe, Thomas
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelDie Förderung beruflicher Weiterbildung: Eine mikroökonometrische Evaluation der Ergänzung durch das ESF-BA-Programm.
Gefälligkeitsübersetzung: Promotion of advanced vocational education: a microeconometric evaluation of the addition through the ESF BA Program.
QuelleNürnberg (2006), 39 S.
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ReiheIAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 21/2006
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-320383
SchlagwörterFörderung; Erfolgskontrolle; Programm; Europäischer Sozialfonds; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Weiterbildung; Maßnahme; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Die aktive Arbeitsmarktpolitik nach dem Sozialgesetzbuch III wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds im Rahmen des so genannten ESF-BAProgramms in der Zeit von 2000 bis 2008 ergänzt. Das Programm setzt bei verschiedenen Lücken der gesetzlichen Arbeitsförderung an. Im Bereich der beruflichen Weiterbildung wird erstens den Arbeitslosen, die keinen gesetzlichen Anspruch auf eine Leistung zum Lebensunterhalt haben, mit einem ESF-Unterhaltsgeld eine Teilnahme erleichtert. Zweitens sind in Verbindung mit der Weiterbildung ergänzende ESF-Module mit berufsbezogener Allgemeinbildung möglich, deren Durchführung nach dem SGB III nicht finanzierbar ist. Einer der Schwerpunkte der vom IAB durchgeführten Begleitforschung zum Programm ist die Evaluation der aus dem ESF ergänzten beruflichen Weiterbildung (ESF-FbW) im Vergleich zur gesetzlichen Regelförderung und im Vergleich zur Nichtteilnahme. Die hier vorgelegten mikroökonometrischen Wirkungsanalysen mit Vergleichsgruppen beruhen sowohl auf Prozess- als auch auf Befragungsdaten, die mittels eines sequentiellen Matching selektiert wurden. Als drei unterschiedliche Erfolgskriterien werden die spätere Aufnahme einer (a) "ungeförderter sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung" bzw. erweitert einer (b) "geförderter und ungeförderter Beschäftigung (inklusive geförderter Selbständigkeit)" und der Statuswechsel in (c) "nicht arbeitslos gemeldet" untersucht. Letzteres analysiert, ob eine Gruppe den Zustand der registrierten Arbeitslosigkeit (inkl. Maßnahmen-Teilnahme) schneller beendet." [Autorenreferat].
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/4
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