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Sonst. PersonenHenke, Thomas (Hrsg.); Schulz, David (Hrsg.); Platen, Petra (Hrsg.)
TitelSicherheit im Sport.
Ein Leben mit Sport - aber sicher. Beiträge zum 4. Dreiländerkongress zur Sportunfallprävention Deutschland - Österreich - Schweiz, 21. - 23. September 2006 in Bochum. 1. Aufl.
QuelleKöln: Arbeitsgemeinschaft Sicherheit im Sport (2006), 496 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN3-939390-34-8; 978-3-939390-34-3
SchlagwörterPsychologie; Unfallforschung; Schnee; Sportunfall; Sicherheitstechnik; Leistungssport; Schulsport; Sensumotorik; Sportart; Sportmedizin; Sportpsychologie; Unfallhäufigkeit; Wintersport; Sicherheitserziehung; Unfall; Unfallgefahr; Unfallverhütung; Analyse; Prävention; Risikomanagement; Sicherheit; Unfallstatistik
AbstractSport, Spiel und Bewegung haben in unserer Gesellschaft in mehrfacher Hinsicht einen hohen Stellenwert: Sie machen Spaß, sorgen für emotionalen Ausgleich, fördern soziale Kontakte und auch der gesundheitliche Nutzen wird heute von niemandem mehr ernsthaft in Frage gestellt. In Deutschland treiben rund 23 Millionen Menschen im Verein und in ihrer Freizeit sowie etwa 12 Millionen Schüler regelmäßig Sport. Sie leisten damit auch einen Beitrag für ihre Gesundheit. Leider ist der Sport mit einem nicht unerheblichen Verletzungsrisiko verbunden, denn deutschlandweit kommt es jährlich zu rund 2 Millionen Sportverletzungen in Schulen, Vereinen und der sonstigen Freizeit. Nur wenn diese negativen Folgen des Sporttreibens reduziert und moeglichst vermieden werden, können die positiven Aspekte des Sports in vollem Umfang wirksam werden. Die Arbeitsgemeinschaft Sicherheit im Sport (ASiS) hat sich in der Bundesrepublik Deutschland der Aufgabe der Sportunfallprävention angenommen und sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit der Sporttreibenden zu verbessern. Dieses Thema kann aber nur dann dauerhaft und erfolgreich in den sportlichen Alltag integriert werden, wenn zwischen Sportwissenschaft und Sportmedizin einerseits und den Verantwortungsträgern im Sport sowie Trainern, Übungsleitern und Sportlehrern andererseits intensiv über realistische Möglichkeiten einer Umsetzung unfallprophylaktischer Maßnahmen diskutiert wird. In diesem Jahr veranstaltet die ASiS gemeinsam mit den Partnerinstitutionen den 4. Dreiländerkongress unter dem Motto "Ein Leben mit Sport - aber sicher". Dieses Thema soll verdeutlichen, dass über die gesamte Lebensspanne, von der frühesten Kindheit bis ins hohe Alter, der Sport den Menschen - möglichst verletzungsfrei - begleiten sollte. Gerade bei Kindern wird das Problem des zunehmenden Bewegungsmangels immer wieder von den Medien aufgegriffen und diskutiert. Darüber hinaus ist zu befürchten, dass die Defizite im motorischen Bereich, die bei Heranwachsenden heutzutage zu beobachten sind, in Zukunft, d.h. bei den dann Erwachsenen, zu neuen Problemen hinsichtlich Sportunfällen führen werden, nicht nur in technisch anspruchsvollen Sportarten. Daher erscheint es wünschenswert, dass Bewegungserfahrung und -kompetenz bereits in der Kindheit in ausreichendem Maße erworben werden. Bei älteren Menschen können Sport und Bewegung zusätzlich auch dazu dienen, sich sicher im Alltag zu bewegen. Durch neu gewonnene bzw. wieder erworbene motorische Handlungskompetenzen werden, selbst in höherem Alter, Freiräume geschaffen und die Lebensqualität erhöht. Aus dem Vorwort.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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