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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWiener, Bettina; Meier, Heike
Sonst. PersonenGotter, Christa (Mitarb.); Rulofs, Christin (Mitarb.); Schwertfeger, Katja (Mitarb.); Teichert, Holger (Mitarb.); Wagemann, Stefanie (Mitarb.)
InstitutionZentrum für Sozialforschung Halle e.V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
TitelMaßnahmen für ostdeutsche Jugendliche und Jungerwachsene an der zweiten Schwelle.
Inventarisierung und Ermittlung von Erfolgsfaktoren. Abschlussbericht.
QuelleHalle (2006), 219 S.
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ReiheForschungsberichte aus dem zsh. 06-01
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1617-299X
SchlagwörterErfolg; Vermittlung; Frau; Übergang; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Eingliederungshilfe; Berufsausbildung; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Beruf; Berufliche Integration; Qualifizierungsmaßnahme; Übergang Ausbildung - Beruf; Arbeitsberatung; Weiterbildung; Umschulung; Jugendarbeitslosigkeit; Case Management; Abschlussbericht; Bekämpfung; Maßnahme; Strukturanpassung; Wirkungsforschung; Jugendlicher; Langzeitarbeitsloser; Mann
AbstractZur Untersuchung von Zweite-Schwelle-Maßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren mit erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung werden verschiedene Datenquellen ausgewertet: eine Telefonbefragung von über 700 ostdeutschen Bildungs- und Maßnahmeträgern an der zweiten Schwelle, die ca. 37.000 Jugendliche betreuten, eine Teilnehmerbefragung in ausgewählten Maßnahmen für Jugendliche an der zweiten Schwelle, sowie 40 Fallstudien, die mit Hilfe von Experteninterviews mit Geschäftsführern und Lehrkräften ausgewählter Zweite-Schwelle-Maßnahmen gewonnen wurden. Aus den Daten der Telefonbefragung und aus den Fallstudien wurden sieben Maßnahmetypen abgeleitet: 1. 'ziellos', 2. 'geförderte Beschäftigung', 3. 'Spezialqualifizierung', 4. 'Hilfe bei der Vermittlung', 5. 'mobile Männer', 6. 'komplette Umorientierung', 7. 'umorientierte Frauen'. Die unterschiedlichen Erfolgsquoten bei der Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt nach Abschluss der Maßnahme werden für die einzelnen Maßnahmetypen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Arbeitsmarktsituation für Jugendliche nach wie vor problematisch ist, und dass sich die Jugendarbeitslosigkeit in Ostdeutschland in den letzten zehn Jahren weiter erhöht hat. Im Unterschied zu Maßnahmen für Jugendliche an der ersten Schwelle, greifen die Maßnahmen für Jugendliche an der zweiten Schwelle kaum und in zu geringem Maße. Besonders problematisch ist der steigende Anteil von langzeitarbeitslosen Jugendlichen. Der Paradigmenwechsel vom Bildungs-Push zum Beschäftigungs-Pull, der als ein Weg zur Erweiterung von Beschäftigungsmöglichkeiten diskutiert wird, gelingt derzeit nur in Ansätzen. Die Arbeitslosenquoten sind regional sehr unterschiedlich, wobei die Höhe der Jugendarbeitslosenquote nicht unbedingt von der Höhe der Gesamtarbeitslosenquote abhängen muss. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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