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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionGemeinnütziges Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes
TitelGrenzenlos arbeiten?
Realität und Zukunftsperspektiven in der Europäischen Union. Europäische Migrationsgespräche, 17. November 2006.
QuelleBerlin (2006), 11 S.
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ReiheSchriftenreihe Migration und Arbeitswelt
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:101:1-2012060512872
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Bildungsabschluss; Grenzgebiet; Regionale Mobilität; Arbeitserlaubnis; Ausländerpolitik; Europäischer Binnenmarkt; Freizügigkeit; Migration; Ost-West-Migration; Beschäftigungseffekt; Arbeitsmobilität; Anerkennung; Osterweiterung; Europäische Union; Arbeitnehmer; Ausländer; Dokumentation; Bayern; Berlin-Brandenburg; Deutschland; Polen; Tschechische Republik
AbstractForschungsmethode: praktisch-informativ. Inhaltsverzeichnis: Herbert Brücker: Arbeitskräftemigration innerhalb der und in die Europäische Union. Chancen und Herausforderungen für die Arbeitsmärkte in der EU (4-5); Petra Meyer: Besondere Lage Grenzregion? Die Situation in den grenzüberschreitenden Arbeitsmärkten: Deutschland-Polen (6-7); Herbert Schmid: Besondere Lage Grenzregion? Die Situation in den grenzüberschreitenden Arbeitsmärkten: Deutschland-Tschechien (8-9); Podium, "Woran hakt's?" Mobilität mit Hindernissen aus verschiedenen Perspektiven (10-11) Podiumsteilnehmer: Sonja Brunner (Referentin für berufliche Bildung, Zentralverband des Deutschen Handwerks, Berlin), Lars-Ove Frohner (Rechtsanwalt, Hannover), Joachim Plucis (Vorsitzender des Europäischen Betriebsrats, GETRAG, Ludwigsburg), Hiltrud Stöcker-Zafari (Referentin im Verband Binationaler Familien und Partnerschaften e.V., Frankfurt a. M.), Dr. Peter Oberschelp (Leiter der Zentralstelle Ausländisches Bildungswesen, Kultusministerkonferenz, Bonn), Michael van der Cammen (Referent in der Stabstelle für internationale Beziehungen, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg), Moderation: Bernd Mansel (Medienbüro Arbeitswelt, Berlin); Tatjana Butorac: Es bleibt viel zu tun (11).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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