Bosnia and Herzegovina: change and continuity in marginalizing women in education.

Autor/in	Hodzic, Amra
Titel	Bosnia and Herzegovina: change and continuity in marginalizing women in education. Gefälligkeitsübersetzung: Bosnien und Herzegowina: Wandel und Kontinuität in der Marginalisierung der Frauen im Bildungswesen.
Quelle	Aus: Sempruch, Justyna (Hrsg.); Willems, Katharina (Hrsg.); Shook, Laura (Hrsg.): Multiple marginalities. An intercultural dialogue on gender in education across Europe and Africa. Königstein: Helmer (2006) S. 437-449Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 1
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89741-208-8
Schlagwörter	Bildung; Sozialisation; Frau; Geschlechterbeziehung; Bildungsbedarf; Bildungsabschluss; Geschlecht; Marginalisierung; Entwicklungsland; Nachsozialistische Gesellschaft; Politik; Schwarzmarkt; Arbeitslosigkeit; Beruf; Berufsanforderung; Qualifikation; Berufliches Selbstverständnis; Hochschulbildung; Hochschule; Geschlechterverteilung; Bildungseinrichtung; Bosnien-Herzegowina
Abstract	Die Verfasserin untersucht die Situation in Bosnien und Herzegowina seit dem Anfang der 1990er Jahre und hebt die hohe Arbeitslosigkeit hervor sowie die Tatsache, dass 10 Jahre nach dem Krieg die Region sich immer noch in einer Wiederaufbauphase befindet. In diesem Kontext wird gezeigt, dass eine Reform im Bildungssektor wesentliche Entwicklungs- und Modernisierungspotentiale impliziert. Es werden das bestehende System der allgemeinen Ausbildung präsentiert sowie die mit den weiterführenden Schulen verbunden geschlechtsspezifischen Berufsprofile analysiert. Die Autorin argumentiert, dass traditionellerweise in der Region diskriminiert und marginalisiert worden sind, was mit Hilfe statischer Daten verdeutlicht wird. Vor diesem Hintergrund werden Empfehlungen hinsichtlich der Rolle von Gender-Zentren in der Bildungsreform thematisiert. (ICG). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2005.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/1