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Autor/inn/enRuspini, Elisabetta; Trivellato, Paolo
TitelTraining policies and opportunities for young lone mothers in Italy.
Gefälligkeitsübersetzung: Ausbildungspolitik und Ausbildungschancen für junge alleinerziehende Mütter in Italien.
QuelleAus: Sempruch, Justyna (Hrsg.); Willems, Katharina (Hrsg.); Shook, Laura (Hrsg.): Multiple marginalities. An intercultural dialogue on gender in education across Europe and Africa. Königstein: Helmer (2006) S. 450-470Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89741-208-8
SchlagwörterBildungsdefizit; Bildungsbedarf; Familienpolitik; Bildungsabschluss; Experiment; Marginalisierung; Emanzipation; Wohlfahrtsstaat; Ausbildung; Arbeitsmarkt; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsniveau; Praxis; Praxisbezug; Tradition; Institution; Allein erziehender Elternteil; Italien
AbstractDie Verfasser gehen von der Annahme aus, dass die jungen alleinerziehenden Mütter in der italienischen Gesellschaft eine unsichtbare Gruppe darstellen, und gehen den Ursachen dieser Erscheinung nach. Es wird gezeigt, dass Italien eine der niedrigsten Geburtenraten in der westlichen Welt hat, was durch die Mischung von Tradition und Modernität erklärt wird. Dabei handelt es sich um ein spezifisches Arrangement zwischen der Familie, dem Arbeitsmarkt und dem Wohlfahrtstaat, im dem die entscheidende Rolle die Familie spielt. In deren Rahmen ist die starke Bindung zwischen Eltern und Kindern kennzeichnend. In diesem Kontext sind die jungen alleinerziehenden Mütter stark in den familiären Rahmen eingebunden und werden von ihm in Schutz genommen. Die Autoren argumentieren, dass die meisten jungen alleinerziehenden Mütter einen niedrigeren Ausbildungsgrad im Vergleich zu ihren Altersgenossen haben, was eine zentrale Ursache für ihre unterprivilegierte Position auf dem Arbeitsmarkt darstellt. Die Entwicklung entsprechender Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen wird als ein möglicher Ausweg aus der gegenwärtigen Situation dieser Gruppe angesehen. (ICG). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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