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Sonst. PersonenKlattenhoff, Klaus (Hrsg.)
TitelDie Zerstörung der polnischen Schule durch die deutsche Besatzung 1939 - 1945.
Paralleltitel: Straty polskiej szkoly w czasie okupacji niemieckiej w latach 1939 - 1945.
QuelleOldenburg: BIS-Verl. der Carl-von-Ossietzky-Univ. (2006), 245 S.Verfügbarkeit 
ReiheRegionale Schulgeschichte. 16
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; polnisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8142-2038-2; 978-3-8142-2038-3
SchlagwörterBildungsgeschichte; Schulpolitik; Bildungsplanung; Schulsystem; Schüler; Geschichte (Histor); Nationalismus; Rassismus; Weltkrieg II; 20. Jahrhundert; Aufsatzsammlung; Besatzungsmacht; Pole; Polen
AbstractMehr als ein Jahrhundert lang hatten polnische Kinder Schulen besucht, die den Bestimmungen der Teilermächte Österreich, Preußen und Russland unterworfen waren. Erst nachdem als Ergebnis des ersten Weltkrieges Polen wieder selbstständig geworden war, konnte ein neues, nationales Schulwesen aufgebaut werden. Doch dafür blieben nur 20 Jahre der Entwicklung, denn durch die deutsche Okkupation wurde wieder alles zerstört, sodass nach 1945 erneut die wegen der fehlenden Mittel noch schwieriger gewordene Einrichtung eines leistungsfähigen Bildungswesens begonnen werden musste. Im Rahmen der Kooperation zwischen der Uniwersytet Mikolaja Kopernika in Torun und der Carl von Ossietzky in Oldenburg ist dieses Problem zum Gegenstand der gemeinsamen wissenschaftlichen Arbeit einiger Wissenschaftler geworden.
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2007/3
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