Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Schramm, Holger (Hrsg.); Wirth, Werner (Hrsg.); Bilandzic, Helena (Hrsg.) |
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Titel | Empirische Unterhaltungsforschung: Studien zu Rezeption und Wirkung von medialer Unterhaltung. Gefälligkeitsübersetzung: Empirical research on entertainment: studies on the reception and effect of media entertainment. |
Quelle | München: R. Fischer (2006), 221 S. |
Reihe | Rezeptionsforschung. 8 |
Beigaben | Tabellen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-88927-389-0 |
Schlagwörter | Forschung; Rezeption; Frau; Fernsehen; Fernsehkonsum; Fernsehsendung; Medien; Unterhaltung; Kind; Belletristik; Lesen; Fußball; Sport; Berichterstattung; Nutzung; Wirkung; Mann; Deutschland |
Abstract | "Die empirische Unterhaltungsforschung beschäftigt sich seit nunmehr über 20 Jahren intensiv mit folgenden Fragen: Welche Medienangebote werden von welchen Personen unter welchen Bedingungen unterhaltend empfunden? Ist Unterhaltung eine Rezeptions- oder eine Angebotskategorie? Welche Faktoren auf Seiten des Medienangebots einerseits und der Rezipienten andererseits sind förderlich für das Erleben von Unterhaltung? Welche Facetten und Dimensionen weist das Unterhaltungserleben auf? Unterscheiden sich Frauen und Männer bei der Rezeption von Unterhaltungsangeboten? Und welche Wirkungen können nach einer unterhaltsamen Rezeption verzeichnet werden? Dieser Band gibt Antworten auf diese Fragen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Jella Hoffmann: Reality, Action oder Krimi? Rezipientenorientierte Klassifikationen für Unterhaltungsangebote am Beispiel verbrechensbezogener Fernsehgenres (11-28); Volker Gehrau: Basisgenres und die geschlechtspezifische Rezeption fiktionaler Unterhaltungsgenres (29-45); Silke Kaiser, Claudia Töpper und Lothar Mikos: Orientierung durch Unterhaltung zwischen Fakt und Fiktion. Kinder und die Nutzung des Kinderfernsehens (47-65); Kathleen Arendt: Extraversion und Unterhaltungserleben (67-85); Ursina Mögerle, Saskia Böcking, Werner Wirth und Holger Schramm: Unterhaltungserleben in virtuellen Medien. Die Rolle von Medieneigenschaften und Personenmerkmalen beim Entstehen von Spatial Presence (87-106); Werner Wirth, Saskia Böcking und Natascha In-Albon: Spannung und Präsenzerleben beim Lesen fiktionaler, narrativer Texte (107-128); Silvia Knobloch-Westerwick und Caterina Keplinger: Mörderische Geschichten (129-148); Tilo Hartmann, Gregor Daschmann und Daniela Stuke: Parasoziale Beziehungen zu Sportlern. Eine empirische Studie am Beispiel von Formel-1-Fahrern. (149-167); Christoph Klimmt, Michel Bepler und Helmut Scherer: "Das war ein Schuss wie ein Mehlkloß ins Gebüsch!" Fußball-Live-Kommentatoren zwischen Journalistik und Entertainment (169-189); Yvonne Thies und Margrit Schreier: Kultivation durch Unterhaltungsangebote: Die stereotype Welt des Vielsehers von St. Angela und Co.? (191-214). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/4 |