Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Frederking, Volker |
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Titel | Symmedialität und Synästhetik. Begriffliche Schneisen im medialen Paradigmenwechsel und ihre filmdidaktischen Implikationen am Beispiel von Erich Kästners "Emil und die Detektive". |
Quelle | Aus: Frederking, Volker (Hrsg.): Themen-Schwerpunkt Filmdidaktik und Filmästhetik. München: kopaed (2006) S. 204-229 |
Reihe | Medien im Deutschunterricht. Jahrbuch. 2005 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-938028-74-2; 978-3-938028-74-2 |
Schlagwörter | Erziehung; Begriff; Wahrnehmung; Digitale Medien; Film; Filmanalyse; Medienanalyse; Mediendidaktik; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Medientheorie; Computerunterstützter Unterricht; Filmerziehung; Ästhetik |
Abstract | Die technischen Innovationen durch Digitalmedien führten zu einem Paradigmenwechsel, durch den sich auch die menschliche Sinneswahrnehmung verändert. Diese ästhetischen Implikationen des medialen Paradigmenwechsels sind nicht oder nur in Ansätzen in den Begrifflichkeiten des alten Paradigmas fassbar. In diesem Beitrag werden deshalb nun "in heuristischer Absicht" die Begriffe 'Symmedialität' und 'Synästhetik' eingeführt. "Was darunter zu verstehen ist und welche medientheoretischen respektive mediendidaktischen Implikationen damit verbunden sind, soll nachfolgend detailliert analysiert und am Beispiel computergestützter Filmdidaktik im Zusammenhang mit Erich Kästners 'Emil und die Detektive' veranschaulicht werden." (DIPF/paul/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2007/3 |