"Es gibt Tiefen genug, sie klaffen zwischen den Bildern". Ästhetische Kompetenz an den Schnittstellen von Kurzfilm und Kurzgeschichte.

Autor/in	Schönleber, Matthias
Titel	"Es gibt Tiefen genug, sie klaffen zwischen den Bildern". Ästhetische Kompetenz an den Schnittstellen von Kurzfilm und Kurzgeschichte.
Quelle	Aus: Frederking, Volker (Hrsg.): Themen-Schwerpunkt Filmdidaktik und Filmästhetik. München: kopaed (2006) S. 62-77Verfügbarkeit
Reihe	Medien im Deutschunterricht. Jahrbuch. 2005
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-938028-74-2; 978-3-938028-74-2
Schlagwörter	Kompetenz; Film; Filmanalyse; Medien; Mediendidaktik; Medienkompetenz; Ästhetik; Buch; Deutschunterricht; Film; Kurzgeschichte; Text; Didaktik; Fachdidaktik; Mediendidaktik; Kompetenz; Filmanalyse; Medien; Textanalyse; Lesekompetenz; Medienkompetenz; Didaktik; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Kurzgeschichte; Text; Textanalyse; Ästhetik; Lesekompetenz; Buch
Abstract	Ein Film-integrativer, also symmedialer Deutschunterricht muss nach fachspezifischen Kompetenzen suchen, die im Umgang mit dem Medium Film wirksam herausgearbeitet werden können. [...] Die Kopplung von Film und Buch als 'themenzentrierte Intermedialität' orientiert sich hierbei an Parametern, die in beiden Medien eine Schlüsselposition besetzen, und findet in der Regel beim Film ihren Anfang. Der didaktische Grundansatz zielt dahin, Erkenntnisse über die Struktur von Texten und Leseprozessen mithilfe der Filmerfahrung als Vergleichsfolie zu erleichtern. Damit steht die Forderung im Raum, das Feld der Filmdidaktik wieder im Hinblick auf den spezifisch deutschdidaktischen Schauplatz zu begrenzen, die Perspektive auf filmisch-literarische Analyse- und Verstehensprozesse zu verengen. Wie dies geschehen könnte, wird am Beispiel von Kurzgeschichte und Kurzfilm gezeigt. (DIPF/Orig./paul).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3