Die Emotionsschleuder. Affektpotenzial und Affektfunktion im Erzählfilm.

Autor/in	Kern, Peter Chr.
Titel	Die Emotionsschleuder. Affektpotenzial und Affektfunktion im Erzählfilm.
Quelle	Aus: Frederking, Volker (Hrsg.): Themen-Schwerpunkt Filmdidaktik und Filmästhetik. München: kopaed (2006) S. 19-45Verfügbarkeit
Reihe	Medien im Deutschunterricht. Jahrbuch. 2005
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-938028-74-2; 978-3-938028-74-2
Schlagwörter	Erziehung; Affekt; Film; Filmanalyse; Mediendidaktik; Medienpädagogik; Medienwirkung; Zuschauerverhalten; Deutschunterricht; Erziehung; Film; Filmerziehung; Literaturunterricht; Didaktik; Medienpädagogik; Fachdidaktik; Mediendidaktik; Affekt; Filmanalyse; Didaktik; Unterrichtsentwurf; Filmerziehung; Spielfilm; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Spielfilm
Abstract	Die folgenden Ausführungen verstehen sich nicht als filmwissenschaftliche Aufarbeitung des Phänomens Affekte, sondern als filmdidaktischer Versuch zu einem reflektierten Umgang mit den Zuschaueraffekten beim Erzählfilm. Es geht darum, die Herkunft und Funktion von Affekten verstehen zu lernen und daraufhin falsche und echte Emotionen unterscheiden zu können. Die Überlegungen orientierten sich an drei Fragestellungen: a) Welche Eigenschaften haben Erzählfilme, die sie mehr als alle anderen Medien zur Evokation von Emotionen aller Art prädestinieren? b) Kann man die Affektevokation irgendwie systematisieren? c) Kann man womöglich nicht nur einzelne Bildsequenzen, sondern ganze Kinoerzählungen systematisch auf ihre affektiven Eigenschaften hin untersuchen? Die Fragestellungen werden fachdidaktisch behandelt und sind gedacht für den Deutschunterricht, in dem sie mit vergleichbaren Thematiken im Aufsatz- und Literaturunterricht verknüpft werden können. (DIPF/Orig./paul).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3