Recht im Unterricht. 9. Falsche Töne auf der Geburtstagsparty. Ein Fall aus dem Strafrecht.

Autor/in	Tries, Ralf
Institution	Pädagogisches Zentrum des Landes Rheinland-Pfalz (Kreuznach); Rheinland-Pfalz. Min. der Justiz
Titel	Recht im Unterricht. 9. Falsche Töne auf der Geburtstagsparty. Ein Fall aus dem Strafrecht.
Quelle	Bad Kreuznach: PZ (2006), 33 S.Verfügbarkeit
Reihe	PZ-Information Fächerübergreifender und fächerverbindender Unterricht, Sekundarstufen I und II. 2005,8.09
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0938-748X
Schlagwörter	Medien; Jugendliteratur; Jugendschutz; Jugendstrafrecht; Recht; Urheberrecht; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Unterricht; Literatur; Trivialliteratur; Fächerübergreifender Unterricht; Musik; Meinungsfreiheit; Rechtsextremismus; Rechtsgrundlage; Rechtskunde; Strafrecht; Jugendgefährdung; Fallbeispiel; Deutschland; Rheinland-Pfalz
Abstract	Ausgehend von konkreten Rechtsfällen aus den unmittelbaren Erfahrungsfeldern der Jugendlichen wird in den "PZ-Informationen" ein großes Spektrum von Rechtsfragen erschlossen, die im Unterricht verschiedener Fächer thematisiert werden können. Fachübergreifender und Fächer verbindender Unterricht ist oft sinnvoll und notwendig, wenn die vielfältigen Beziehungen und Berührungspunkte der Schülerinnen und Schüler zu Fragen des Rechts erörtert werden. Dabei wird die Möglichkeit eröffnet, Juristinnen und Juristen in den Unterricht einzubeziehen. Das Themenheft 9: "Falsche Töne auf der Geburtstagsparty" behandelt einen Fall aus dem Strafrecht. In einem Fallbeispiel werden Rechtsfragen zum Themenfeld "Rechtsextremismus" erläutert. Dabei geht es um die Strafbarkeit des Singens und Rufens ausländerfeindlicher und menschenverachtender Lieder und Parolen sowie um die Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen und die Verwendung ihrer Kennzeichen. In diesem Zusammenhang wird auch die Anwendung des strafrechtlichen Sanktionssystems bei Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3