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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In diesem Band befassen sich die Experten mit den vielschichtigen Aspekten des internationalen Marketings aus Sicht der Hochschule. Sie beschäftigen sich u.a. mit Fragen der: Finanzierung, Positionierung auf dem globalen Bildungsmarkt, Auswahl von Zielgruppen, Gestaltung international attraktiver Studienangebote, konkreten Instrumente für erfolgreiches Marketing. Inhalt: TEIL 1. Hochschulmarketing - Karriere eines neuen Themas (Bode, Christian: Internationales Hochschulmarketing in Deutschland. Konzepte, Ergebnisse und Perspektiven. - Müller, Christian: Politische und organisatorische Ebenen des Hochschulmarketings). - 2. Die Hochschule im Handlungsfeld "Internationales Marketing" (Arndt, Hans-Wolfgang: Partnerschaft mit führenden Universitäten in der Welt. Hochschulmarketing ist verwoben mit internationaler Hochschulentwicklung. - Holzmüller, Hartmut H./Böhm, Bettina: Qualitätssignal und Vertrauensanker. Markenbildung als wichtiges Instrument des Hochschulmanagements. - Veit, Baldur H.: Internationalität und Praxisnähe als Schlüsselbegriffe. Hochschule Reutlingen wirbt mit ihren Studierenden. - Reichert, Sybille/Schmitt, Gerhard: Die ETH Zürich als Marke. Die künftigen Forschungsthemen sind zugleich die Marketingthemen). - 3. Deutschland und der globale Bildungsmarkt (Kemp, Neil: Internationale Studierende - Trends und neue Herausforderungen. - Hülshörster, Christian: Auswahl der Zielländer neu justieren. Deutsche Hochschulen haben Massenmärkte der Zukunft noch nicht voll erreicht. - Keller, Cornelia: Klasse statt Masse. Bildungsmarketing konzentriert sich auf leistungsorientierte Zielgruppen. - Heidel, Uschi: Langjähriger Partner China - Große Nachfrage aus Nahost. Die TU Berlin setzt auf "hoch entwickelte Mund-zu-Mund-Propaganda". - Lisberg-Haag, Isabell: Marketing profitiert vom Studienerfolg. Fachhochschule Gelsenkirchen wirbt mit guten Studierenden). - 4. International attraktive Angebote (Rauhut, Burkhardt: Ausgestaltung für den Weltmarkt. Attraktive Ausbildungsangebote für Studienanfänger, Nachwuchsforscher und Berufstätige. - Heidel, Uschi: Exzellente Betreuung zählt. Masterstudiengang in Kapstadt - die Ruhr-Universität Bochum setzt auf Qualität. - Hunger, Axel: Zwischen Betreuung und Eigenständigkeit. Die Hochschule im Dienst ihrer ausländischen "Kunden". - Hilbrandt, Nicole: Von Innovations-Highlights und Konzertierter Aktion. Dem Forschungsstandort ein Gesicht geben. - Petri, Ralf: Von der Vision zum erfolgreichen Graduiertenprogramm. International Max Planck Research Schools ziehen Spitzennachwuchs an). - 5. Die Instrumente (Haridi, Alexander/Köndgen, Olaf: Das Know-how muss ständig verbessert werden. Instrumente des Hochschulmarketings. - Scholz, Hans-Eckart: Gemeinsam sind wir stark. Partnerschaften mit der Wirtschaft aufbauen. - Krawietz, Georg: Keine Aufgabe für "nebenbei". Netzwerke brauchen strategische Partnerschaften. - Lisberg-Haag, Isabell: Botschafter von unschätzbarem Wert. AbsolventUM in Mannheim existiert seit zehn Jahren). - 6. Die Finanzierung und Kalkulation (Thelen, Udo: Was kosten internationale Studienangebote? Grundlagen, Planungsfaktoren, Instrumente). - 7. Die Konkurrenten (Koch, Ulrike/Muche, Franziska: Wie Länder für ihre Hochschulen werben. Bildungsmarketing im internationalen Vergleich. - Haarbusch, Rainer: Australien - Vorreiter eines professionellen Hochschulmarketings. - Lisberg-Haag, Isabell: Der Französische Weg. Die ENSAM setzt auf langjährige Kooperationen. - Coelen, Robert J.: Postgraduates sind die wichtigste Zielgruppe. Die Universität Leiden möchte sich als forschungsintensive Hochschule positionieren) (HoF/Text übernommen).
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Hochschulmarketing. 2006.
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