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Autor/inMersch, Peter
TitelDie Familienmanagerin.
Kindererziehung und Bevölkerungspolitik in Wissensgesellschaften.
Gefälligkeitsübersetzung: The female family manager. Child education and population policy in knowledge societies.
QuelleNorderstedt: Books on Demand (2006), X, 208 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8334-5481-4
SchlagwörterErziehung; Wissensgesellschaft; Generatives Verhalten; Reproduktion; Generation; Familie; Kinderlosigkeit; Förderung; Kind; Gerechtigkeit; Bevölkerungspolitik; Demografischer Wandel; Staatliche Einflussnahme; Manager; Altern; Familienarbeit; 21. Jahrhundert; Deutschland
AbstractDie Studie widmet sich der Problematik des demographischen Wandels in Wissensgesellschaften. Zunächst werden bevölkerungspolitische Maßnahmen bezüglich ihres Potenzials zur Lösung des demografischen Problems ananlysiert. Der Autor gelangt zu dem Fazit, dass der Staat die gesellschaftliche Reproduktion, besonders die kindliche Erziehung, aufwerten muss. Er zeigt auf, dass das Problem mit Hilfe des Familienmanager-Konzepts gelöst werden könnte. Das Familienmanager-Konzept beinhaltet, dass kinderlose Singles einen monatlichen Beitrag für ein Kind, kinderlose Paare für zwei Kinder abführen müssen. Der Staat, der regelmäßig langfristige Bevölkerungsvorausberechnungen durchführt, legt den jährlichen Bedarf an Familienmanagerinnen fest und bezahlt Familienmanagerinnen, die eine qualifizierte Ausbildung absolviert haben müssen. Nach Meinung des Autors muss der Staat seinen Fokus völlig verschieben. Nicht mehr die Belange von Wirtschaft und Arbeitnehmern können im Rahmen von Globalisierung und Individualisierung allein im Vordergrund stehen, sondern Themen wie gesellschaftliche Reproduktion, Nachwuchsförderung, Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit. (ICF).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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