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Autor/inn/enKutscher, Nadia; Otto, Hans-Uwe
TitelErmöglichung durch kontingente Angebote.
Bildungszugänge und Internetnutzung.
Gefälligkeitsübersetzung: Enabling through contingent offers. Access points to education and utilization of the Internet.
QuelleAus: Tully, Claus J. (Hrsg.): Lernen in flexibilisierten Welten. Wie sich das Lernen der Jugend verändert. Weinheim: Juventa Verl. (2006) S. 95-109Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1743-2
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Bildungsangebot; Lernen; Lernkultur; Lernort; Computerunterstützter Unterricht; Außerschulische Jugendbildung; Flexibilität; Maßnahme; Internet; Deutschland
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit der übergeordneten Frage, was die Auflösung klarer Bezüge und Strukturen in der Bildungslandschaft, die sich als Trend zur Informalisierung von Lernen im Dienste flexibler Gesellschaften lesen lassen, für die Jugendforschung bedeuten. In diesem Zusammenhang befasst sich die Studie mit dem informellen Bildungskontext und den Aneignungsstrukturen des virtuellen Raumes in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die bestehenden Potentiale für Selbstaneignung, Lernen und Bildung tatsächlich auch für Jugendliche gelten, die in ihrer Teilhabe an sozialen, kulturellen und materiellen Ressourcen benachteiligt sind, und auf diese Weise eine Überwindung sozial ungleichen Zugangs zu Bildung ermöglichen. Empirische Studien zur Internetnutzung lassen jedoch zentrale Probleme vermuten, was in folgenden Punkten dargestellt wird: (1) das gesellschaftliche Ungleichheitsproblem im Internet, (2) das Bildungsangebot im Internet, verstanden als Möglichkeitsraum sowie (3) die Erweiterung von Bildungszugängen im Kontext des virtuellen Raums. Die Autoren gelangen zu der Erkenntnis, dass nur eine gezielt eingesetzte, sinnvolle Medienpädagogik den heterogenen Nutzergruppen gleiche Bildungschancen einräumen kann. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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