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Autor/inAmmann, Lillemore
TitelGewalt durch Jugendliche im Kanton Zürich in den Jahren 1995 bis 2000.
Eine Vollerhebung.
Gefälligkeitsübersetzung: Violence committed by adolescents in the Canton of Zurich between 1995 and 2000. A full survey.
QuelleZürich (2006), 166 S.
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Zürich, Univ., Diss., 2006.
BeigabenAnhang; Tabellen 34; Abbildungen 21
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
DOI10.5167/uzh-163384
SchlagwörterBildung; Gewalt; Konflikt; Konfliktbereitschaft; Konfliktregelung; Sozialisation; Jugend; Familie; Migration; Gewaltbereitschaft; Hochschulschrift; Integration; Integrationsbereitschaft; Prävention; Jugendlicher; Schweiz
Abstract"Seit 1995 werden im Kanton Zürich sozialstatistische Daten über gewalttätige Jugendliche erhoben. Die Daten der Jahre 1995-2000 bilden die Grundlage für die vorliegende Dissertation. Anhand anomie-, familien- und migrationssoziologischer Theorien werden verschiedene Hypothesen bezüglich der Ursachen der Entstehung von Jugendgewalt formuliert und empirisch überprüft. (Grundlage für die Untersuchung sind Indikatoren für Gewaltdelinquenz, die zusammen mit einer Arbeitsgruppe von Jugendanwälten erarbeitet wurden.) Ziel der Dissertation ist es, ein möglichst vollständiges und differenziertes Bild von Jugendgewalt Kanton Zürich aufzuzeigen und die verschiedenen Risikolagen zu analysieren. Die Dissertation besteht aus zwei Teilen. Im quantitativen Teil werden primär die demographischen Strukturvariablen dieser Population von Jugendlichen analysiert. Dabei werden die verschiedenen Faktoren anhand geeigneter Indikatoren überprüft. Die empirische Analyse identifiziert die Faktoren Bildung und Integration als entscheidend. Der qualitative Teil beruht auf Anomie-, Familien- und Migrationssoziologie. Die empirischen Daten dieses zweiten Teils wurden in narrativen Interviews erhoben, in welchen Jugendlichen aus dem früheren Jugoslawien über ihre Verhaltensgewohnheiten in Konfliktsituationen berichteten. Die Arbeit bietet damit eine empirische Grundlage für mögliche künftige Ansätze von Gewaltprävention bei Jugendlichen." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2000.

"Since 1995, social statistical data on violent juveniles have been collected in the Canton of Zurich. The data for the years 1995 - 2000 form the basis for this dissertation. Using sociological theories related to anomie, family and migration concepts, various hypotheses with regard to the causes of juvenile violence are formulated and checked empirically. (The study is based on indicators for violent delinquency which were elaborated together with a working party of lawyers specialising in cases involving juveniles.) The dissertation aims to give a complete and differentiated picture of juvenile violence in the Canton of Zurich, and to analyse the various risk situations. The dissertation consists of two parts. In the quantitative part, primarily the demographic structure variables of this population of juveniles are analysed. In doing so, the various factors are checked using appropriate indicators. The empirical analysis identifies the factors of education and integration as being decisive. The qualitative part is based on anomie, family and migration concepts. The empirical data of this second part were collected in narrative interviews in which juveniles from former Yugoslavia reported on their behavioural habits in conflict situations. This dissertation thus provides an empirical basis for possible future approaches in the prevention of violence among juveniles." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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