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Autor/inn/enRosenbrock, Rolf; Kümpers, Susanne
TitelPrimärprävention als Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen.
Gefälligkeitsübersetzung: Primary prevention as a contribution towards reducing socially induced inequality in health opportunities.
QuelleAus: Richter, Matthias (Hrsg.); Hurrelmann, Klaus (Hrsg.): Gesundheitliche Ungleichheit. Grundlagen, Probleme, Perspektiven. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 371-388
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BeigabenAbbildungen 3; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14984-9
DOI10.1007/978-3-531-90357-6_22
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Bewusstsein; Soziale Beziehung; Krankheit; Marginalisierung; Epidemiologie; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitspolitik; Gesundheitsvorsorge; Prophylaxe; Randgruppe; Benachteiligung; Gesundheitsversorgung; Intervention; Prävention; Qualitätssicherung; Risiko; Zielgruppe
AbstractEs werden die wichtigsten Definitionen und Konzepte der Prävention eingeführt und danach der Kontext der aktuell wichtigsten epidemiologischen Trends in Deutschland beschrieben: die Alterung der Gesellschaft, die sozioökonomische Ungleichheit der Gesundheitschancen und die wachsende Bedeutung chronischer Krankheiten. Danach wird auf das Zustandekommen gesundheitlicher Ungleichheit und auf die Rolle der Primärprävention bei deren Abbau eingegangen. Die wichtigsten Merkmale, die Präventionsprogramme nach heutigen Erkenntnissen erfüllen sollen werden im Zusammenhang mit der Entwicklung gesundheitsförderlicher Settings (dauerhafte Sozialzusammenhänge) und der Auswahl bestimmter Settings für spezifische Zielgruppen thematisiert. Abschließend werden Fragen der Evidenz und Qualitätssicherung sowie Konsequenzen für Wissenschaft und Praxis angesprochen. Der größte Ertrag im Hinblick auf Gesundheit und Lebenserwartung ist von Strategien, Projekten und Maßnahmen zu erwarten, die wesentliche Lebenszusammenhänge, Lebenswelten und Settings zum Ausgangspunkt nehmen, in denen Angehörige sozial benachteiligter Gruppen einen relevanten Anteil ihrer sozialen Bindungen haben. Das können außer Betrieben Stadtteile, Quartiere, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen oder Heime sein. Zur Identifikation geeigneter Settings sind deduktive und induktive Herangehensweisen denkbar. (GB). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1838 bis 1960.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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