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InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit; Institut für Angewandte Sozialwissenschaft; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelEvaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission.
Modul 1b: Förderung beruflicher Weiterbildung und Transferleistungen. Bericht 2006 für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Anhänge G2 bis N.
QuelleBonn u.a. (2006), 476 S.; 11433 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterTransfer; Bildungspolitik; Bildungsgutschein; Bildungsträger; Erfolgskontrolle; Eingliederung; Politik; Sozialplanung; Bilanz; Einkommenseffekt; Hartz-Reform; Kosten-Nutzen-Analyse; Qualitätskontrolle; Strukturwandel; Wettbewerb; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Kurzarbeitergeld; Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; Weiterbildungsmarkt; Teilnehmerstruktur; Dauer; Abschlussbericht; Auswahlverfahren; Effizienz; Maßnahme; Trainingsmaßnahme; Wirkungsforschung
AbstractDer Bericht 2006 der Evaluation des Moduls 1b der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission präsentiert die Ergebnisse der empirischen Evaluierung der Reformwirkungen im Bereich der Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) sowie von so genannten Transferleistungen. Die Anhänge G2 bis N dokumentieren die Daten und umfassen folgende Übersichten: Der graphische Vergleich von Verbleibswahrscheinlichkeiten (Anhang G2) liefert Übersichten über die Verbleibswahrscheinlichkeiten für den Maßnahme-Beginn vor und ab dem 01.01.2003 sowie die Verbleibswahrscheinlichkeit für Maßnahme-Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer jeweils aufgeschlüsselt nach Geschlecht, Alter und Region. Schätzergebnisse der parametrischen Übergangsratenmodelle auf Basis der Verwaltungsdaten der BA (Anhang H) umfassen Übersichten zu deskriptiven Ergebnissen und Regressionsergebnissen für Männer und Frauen je nach Programmtyp. Die Übersichten über Einkommenseffekte (Anhang I) umfassen: Einkommenseffekte in Euro (gesamt); Anteile der Erwerbstätigen nach Mindest-Tagesentgeltsätzen (gesamt); Einkommenseffekte in Euro (Frauen); Anteile der Erwerbstätigen nach Mindest-Tagesentgeltsätzen (Frauen); Einkommenseffekte in Euro (Männer); Anteile der Erwerbstätigen nach Mindest-Tagesentgeltsätzen (Männer). Die Übersichten zur Dekomposition des Reformeffektes in Qualitäts- und Selektionseffekt (Anhang J) umfassen: Beschäftigungswahrscheinlichkeit (Benchmark; gesamt); Beschäftigungswahrscheinlichkeit (Benchmark; Männer); Beschäftigungswahrscheinlichkeit (Benchmark; Frauen); Beschäftigungswahrscheinlichkeit (Teilnehmer-Matching; gesamt); Beschäftigungswahrscheinlichkeit (Teilnehmer-Matching; Männer); Beschäftigungswahrscheinlichkeit (Teilnehmer-Matching; Frauen); Beschäftigungswahrscheinlichkeit (Dekomposition; gesamt); Beschäftigungswahrscheinlichkeit (Dekomposition; Männer); Beschäftigungswahrscheinlichkeit (Dekomposition; Frauen). Die Ergebnisse der Effizienzanalyse (Anhang K) gliedern sich in: Kosten-Nutzen-Analyse (gesamt); Kosten-Nutzen-Analyse (Männer); Kosten-Nutzen-Analyse (Frauen); Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer (in Euro); Berechnung der Beiträge zur Sozialversicherung. Der Abschnitt Transferleistungen (Anhang L) umfasst 17 Übersichten zu Beschäftigungs- und Arbeitslosigkeitswahrscheinlichkeit von Männern und Frauen. Die Übersichten zu Struktur und Entwicklung der FbW-Teilnahme (Anhang M) umfassen Übersichten über die Entwicklung von FbW insgesamt, Strukturveränderungen des Teilnehmerbestandes an FbW, Strukturveränderungen unter den einzelnen FbW-Maßnahmen, und Teilnahme an FbW-Maßnahmen nach dem Geschlecht. Die Analyse der Teilnehmerstruktur vor und nach der FbW-Reform auf Basis der Verwaltungsdaten der BA (Anhang N) gliedert sich in die drei Abschnitte: Strukturunterschiede zwischen Teilnehmern (gesamt), Strukturunterschiede zwischen Teilnehmern (Männer) und Strukturunterschiede zwischen Teilnehmern (Frauen). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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