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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Dieses Beiheft enthält Beiträge, die sich mit der empirischen Fundierung der Curriculumentwicklung befassen, ein bisher in der Berufsbildungsforschung vernachlässigtes Thema. Im ersten Teil des Beiheftes wird das Thema Qualifikationsforschung und Curriculumentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven als ein aufzuklärender, berufspädagogischer Zusammenhang diskutiert. Der zweite Teil dient zur berufs- und berufsfeldspezifischen Vertiefung anhand konkreter empirischer Forschungsvorhaben. Berufliche Bildung wird dabei auch im Zusammenhang von Bildung und Qualifizierung, von schulischem und betrieblichem Lernen, analysiert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung; deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Günter Pätzold, Felix Rauner: Die empirische Fundierung der Curriculumentwicklung - Annäherungen an einen vernachlässigten Forschungszusammenhang (7-28); Richard Huisinga, Ulrike Buchmann: Zur empirischen Begründbarkeit von Lernfeldern und zur gesellschaftlichen Vermittlungsfunktion von Lehrplänen (29-39); Jean-Louis Kirsch: Berufliches Wissen und Wissensgesellschaft (41-52); Jittie Brandsma: Flexibility and responsiveness of VET curricula: the Dutch case (53-64); Rainer Bremer: Was kann die Curriculumentwicklung den Ergebnissen einer Qualifikationsforschung entgegensetzen'? (65-74); Martin Fischer: Arbeitsprozesswissen als zentraler Gegenstand einer domänenspezifischen Qualifikations- und Curriculumforschung (75-93); Dieter Euler, Jose Gomez, Martin Keller, Sebastian Walzik: Sozialkompetenzen in Curricula der Berufsausbildung (95-115); Hubert Ertl, Peter F. E. Sloane: Curriculare Entwicklungsarbeiten zwischen Lernfeld und Funktionsfeld (117-127); Georg Spöttl, Lars Windelband: Früherkennung von Qualifikationsbedarf - Die Reichweite des berufswissenschaftlichen Ansatzes (129-150); Wolfgang Becker, Barbara Meifort: Berufliche Bildung für Gesundheitsberufe: Arbeitsprozessorientierte Curriculumentwicklung als Weg aus der Qualifikationsnische (151-166); Bernd Haasler: Das praktische Wissen als Gegenstand der Qualifikationsforschung - Ergebnisse einer empirischen Untersuchung fertigungstechnischer Facharbeit (167-181); Thomas Hägele: Analyse des beruflichen Handlungssystems im gewerblich-technischen Handwerk am Beispiel des Elektroinstallateurs - Was Elektroinstallateure können müssen! (183-197); Matthias Becker, Georg Spöttl: Die Neuordnung der Kfz-Berufe: Eine beinahe gelungene Innovation in der ordnungsbezogenen Qualifikationsforschung (199-219); Volker Rein: Electronic Business - Qualifikationsentwicklung im internationalen Vergleich. Konsequenzen für die berufliche Bildung von Kaufleuten (221-234); Ulrike Buchmann: Empirische Qualifikationsforschung und ihr Beitrag zur Curriculumkonstruktion - Eine Kommentierung deutschsprachiger Literatur (235-255).
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