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Autor/inn/enBüchner, Charlotte; Wagner, Gert G.
InstitutionDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelEine empirische Bestandsaufnahme außerfamiliärer und außerschulischer Bildungs- und Lernwelten.
Ergänzungen und vertiefende Analysen im Anschluss an den 12. Kinder- und Jugendbericht.
Gefälligkeitsübersetzung: An empirical review of non-family and out-of-school education and learning worlds. Additions and in-depth analyses based on the 12th Federal Government Report on Children and Youth.
QuelleBerlin (2006), 50 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheResearch Notes. 11
BeigabenTabellen 9
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1860-2185
SchlagwörterBildung; Kleinkind; Kindergarten; Schule; Privatschule; Schulkind; Lernen; Außerschulische Jugendbildung; Verein
Abstract"Die Familie als erste, prägende Lebenswelt und die Schule als formaler Bildungsort nehmen gleichermaßen eine zentrale Rolle in der Lern- und Bildungsentwicklung von Kindern und Jugendlichen wie in der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung ein. Die Möglichkeiten zum Bildungs- und Kompetenzerwerb sind jedoch nicht auf diese Bereiche beschränkt. Die Vielfalt an nicht-schulischen, außerhäuslichen Orten und Gelegenheitsstrukturen bietet Möglichkeiten nicht-formaler, organisierter Bildung (auf freiwilliger Basis) als auch informelle, nicht intendierte Bildungsprozesse, zu denen Kinder und Jugendliche in ihrem sozialen Umfeld meist Zugang haben. Die vorliegende Studie unternimmt eine empirische Bestandsaufnahme dieser außerfamiliären und außerschulischen Bildungs- und Lernorte, die zum Teil bewusst, zum Teil nichtintendiert Bildung und Lernen vermitteln. Viele dieser Orte sind - im starken Gegensatz zum öffentlichen Vorschul- und Schulwesen - kommerziell (privatgewerblich) organisiert. Nahezu alle diese Bildungs- und Lernorte fanden in der Diskussion um öffentlich verantwortete Bildung, Betreuung und Erziehung bisher wenig Beachtung." (Textauszug). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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