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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionOECD
TitelWo haben Schüler mit Migrationshintergrund die größten Erfolgschancen.
Eine vergleichende Anaylse von Leistung und Engagement in PISA 2003. Kurzzusammenfassung.
QuelleParis: OECD (2006), 10 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungschance; Einstellung (Psy); Kind; Sekundarstufe I; Schüler; Leistungsvergleich; Schulerfolg; Migration; Migrationshintergrund; Internationaler Vergleich; Jahr 2003; Leistungsmessung; Ausländer; Migrant; PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractDavon ausgehend, dass die erfolgreiche Integration von Migrantenkindern in das Schulsystem in vielen Ländern der Welt ein zentrales Anliegen darstellt, analysiert der vorliegende Bericht Daten aus PISA 2003 zu den Bildungserträgen, u.a. im Hinblick auf die Frage, wie gut Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund im Alter von 15 Jahren in wichtigen Schulfächern abschneiden, wie sie sich selbst als Lernende einschätzen und wie sie generell zur Schule eingestellt sind. Dabei werden zwei Gruppen von Migrantenkindern untersucht: Schülerinnen und Schüler der ersten Generation, die nicht im Erhebungsland geboren sind und deren Eltern ebenfalls aus dem Ausland stammen, sowie Schülerinnen und Schüler der zweiten Generation, die im Erhebungsland geboren sind, deren Eltern aber aus dem Ausland stammen und die also ihre gesamte Schulbildung im Erhebungsland erhalten haben. In dem Bericht werden die Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund mit einheimischen Schülerinnen und Schülern verglichen, d.h. im Erhebungsland geborenen Schülerinnen und Schülern mit mindestens einem im Land geborenen Elternteil. Untersucht werden siebzehn Länder mit großem Migrantenanteil in der Schülerpopulation: die OECD-Länder Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Kanada, Luxemburg, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz und Vereinigte Staaten sowie die Partnerländer Hongkong (China), Macau (China) und Russische Föderation. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonMax-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
Update2007/1
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