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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLewis, Alison
TitelErinnerung, Zeugenschaft und die Staatssicherheit: Die Schriftstellerin Monika Maron.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 57 (2005) 6, S. 22-33Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterBewältigung; Erinnerung; Lebensgeschichte; Didaktische Grundlage; Autobiografie; Literaturwissenschaft; Sprachvergleich; Vergangenheit; Vergangenheitsbewältigung; Zeitgeschichte; Staatssicherheit; Opfer; Schriftsteller; Sprachwissenschaft; Staatssicherheitsdienst; Täter; Maron, Monika; Deutschland-DDR
AbstractBei Lebensgeschichten von Opfern der Staatssicherheit steht das Bedürfnis nach Zeugenschaft im Vordergrund. In Zeugnissen von Schriftstellern, die eine Opferakte haben, wird daher der Stasiakte oft eine hohe Bedeutung beigemessen, wie bei Reiner Kunzes dokumentarischer Autobiographie Deckname 'Lyrik'. Dort, wie bei Memoiren von Holocaustüberlebenden, ist die Last der Zeugenschaft einzigartig: Sie kann, wie Shoshana Felman behauptet, weder weitergereicht noch weitergegeben werden. Die Schriftsteller, die im Besitz einer Täterakte sind, haben jedoch ein deutlicher gebrochenes Verhältnis zu ihrer Stasiakte. Anhand der Familiengeschichte Monika Marons, die in "Pawels Briefe" (1999) erzählt wird, untersucht dieser Beitrag die Funktion der Zeugenschaft bei Lebensgeschichten von vormaligen Informanten der Stasi. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/3
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