Die FSK und das Jugendschutzgesetz. Neue Facetten der Verantwortung.

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Autor/inn/en	Goehlnich, Birgit; Seifert, Sabine
Titel	Die FSK und das Jugendschutzgesetz. Neue Facetten der Verantwortung.
Quelle	In: TV-Diskurs, 9 (2005) 3, S. 44-49Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1433-9439
Schlagwörter	Werbepsychologie; Jugend; Medien; Unterhaltung; Elternrecht; Jugendschutz; Jugendschutzrecht; Kino; Werbung; Jugendkultur; Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft
Abstract	Der Artikel widmet sich den durch das neue Jugendschutzgesetz veränderten Altersfreigaben für die Filmwirtschaft. Einleitend wird das neue Kriterium "Parental Guidance" vorgestellt, das es Eltern ermöglicht, mit ihren Kindern ab dem 6. Lebensjahr Filme zu sehen, die ab 12 Jahren freigegeben sind. Ziel ist es, die Rechte der Eltern zu stärken und eine flexiblere Handhabung hinsichtlich der heterogenen Altersgruppe von sechs bis zwölf Jahren zu erreichen. In einem zweiten Teil werden die Neuregelungen zur Werbung in Kinofilmen vorgestellt. Zur Prüfung der möglichen Jugendgefährdung von Alkohol- und Tabakwerbung wird die Jugendaffinität gewertet. (DIPF/GS).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3

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