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Autor/inWalter, Jürgen
TitelDiskrepant oder nicht-diskrepant: Ist das noch die Frage?
Über eine problematische Untergruppenbildung bei lese-rechtschreibschwachen Kindern und deren diagnostisch-konzeptionelle Überwindung.
QuelleIn: Sonderpädagogik, 35 (2005) 2, S. 63-79Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-7366
SchlagwörterIntelligenz (Psy); Diagnostik; Förderdiagnostik; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Sonderpädagogik; Diskrepanz
AbstractDie diagnostische Entscheidung, ob ein Kind als Legastheniker im Sinne einer Intelligenz-Diskrepanz oder als allgemein lese-rechtschreibschwach (nicht-diskrepant) eingestuft wird, zieht nicht unerhebliche schulische und sozialrechtliche Konsequenzen nach sich. Es wird der Frage nachgegangen, ob sich vor dem Hintergrund empirisch-experimenteller Befunde beide Gruppen, wie häufig angenommen, hinsichtlich der Ätiologie, der Verlaufsprognose und der Therapierbarkeit unterscheiden. Anhand internationaler metaanalytischer Befunde (Ätiologie) sowie einer Reihe von z.T. längsschnittlich angelegten Förderexperimenten kommt der Autor zu dem Schluss, dass die genannte Untergruppenbildung wenig sinnvoll ist und Betroffenen sogar schaden kann. Schließlich wird eine empirisch gut abgesicherte diagnostisch-konzeptionelle Alternative zum Diskrepanz-Modell auf der Basis des Konzepts der phonologischen Bewusstheit formuliert. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/1
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