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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inForster, Rudolf
TitelSchwerste Behinderung und die narrative Identität der Person.
QuelleIn: Sonderpädagogik, 35 (2005) 2, S. 104-112Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-7366
SchlagwörterIdentität; Persönlichkeit; Schwerbehinderung; Sonderpädagogik; Behinderter; Mehrfach Behinderter
AbstractPerson und auch Personalität sind zentrale anthropologische Theoriebegriffe einer Pädagogik und damit Heilpädagogik. Eine Möglichkeit eines personorientierten Zugangs bei schwerstbehinderten oder auch komatösen Menschen bietet das hier knapp skizzierte Konzept der 'Narrativen Identität', wie wir es aktuell bei dem französischem Philosophen Paul Ricoeur vorfinden und in deren Mittelpunkt die 'Erzählung' aller Beteiligten steht. Denn Identität einer z.B. schwerstbehinderten Person im sozialen Nahbereich erscheint nun als die Leistung einer Komposition, die analog verläuft wie die eines Charakters in einem Theaterstück. Und 'Erzählen' heißt in diesem Sinne: "sagen, wer was getan hat, wie und warum - indem man die Verknüpfung zwischen diesen Gesichtspunkten in der Zeit ausbreitet" (Ricoeur, 1996, 181). (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/1
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