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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchmitz-Emans, Monika
TitelMagnetistische Phantasien.
Zur Bedeutung des Mesmerismus für Autoren der Romantik.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 57 (2005) 3, S. 55-62Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterPsychologie; Didaktische Grundlage; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Literatur; Literaturanalyse; Literaturepoche; Literaturgeschichte; Literaturwissenschaft; Romantik; Medizin; Magnetismus; Hoffmann, Ernst Theodor Amadeus; Tieck, Ludwig; Deutschland
AbstractAusgehend von E.T.A. Hoffmanns Erzählung "Der Magnetiseur" werden Grundzüge romantischer Naturspekulation erörtert. Die romantische Psychologie akzentuiert die Vielschichtigkeit der menschlichen Seele und die nur begrenzte Macht des Verstandes im Wechselspiel der Kräfte; sie ist fasziniert durch Wahnsinn und Traum. G.H. Schubert imaginiert eine Welt universaler Rapporte und unterstreicht die Bedeutung des Unbewussten. Hoffmann und Jean-Paul waren mit den medizinisch-psychologisch-anthropologischen Diskursen ihrer Zeit eng vertraut; in ihren Werken fungiert der Magnetismus unter anderem als poetologisches Gleichnis.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/1
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