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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSannwald, Renate
TitelWie postmoderne Jugendliche ihren Weg ins Leben finden - Einblicke in die Katathym Imaginative Psychotherapie von Adoleszenten.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 54 (2005) 5, S. 417-426Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
SchlagwörterDepression; Selbstverletzung; Psychotherapie; Symbolik; Jugendlicher
AbstractAnhand der Falldarstellung einer 15-jährigen Jugendlichen mit einer schweren Depression und selbstverletzendem Verhalten wird verdeutlicht, dass die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) eine tiefenpsychologische Methode ist, die gerade in der Arbeit mit schwergestörten Jugendlichen sehr hilfreich sein kann. Die KIP eröffnet den jugendlichen Patienten innere Räume, in denen ihre eigene Kreativität nutzbar wird. Sie ermöglicht es, intrapsychische Spannungszustände und unverarbeitete traumatisierende Erfahrungen in eine symbolische Form zu bringen und erleichtert ihre Integration. Die KIP wird als tiefenpsychologische Methode mit einer großen psychosynthetischen Potenz beschrieben, die es den Patienten ermöglicht, ihre Ich-Funktionen auszuweiten und für sich selbst besser nutzbar zu machen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2006/1
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