Sozialmanagement und Gender Mainstreaming. Neue Aspekte fuer die Professionalisierung der Sozialen Arbeit.

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Autor/in	Albert, Martin
Titel	Sozialmanagement und Gender Mainstreaming. Neue Aspekte fuer die Professionalisierung der Sozialen Arbeit.
Quelle	In: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 54 (2005) 8, S. 288-295 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0490-1606
DOI	10.5771/0490-1606-2005-8-288
Schlagwörter	Chancengleichheit; Soziologie der Frau; Frau; Frauenförderung; Erwerbstätigkeit; Berufstätigkeit; Professionalisierung; Sozialmanagement; Geschlechtsspezifik; Wohlfahrtsverband; Führungskraft
Abstract	Frauen in Leitungspositionen sind im sozialen Bereich, insbesondere bei den Wohlfahrtsverbaenden, weiterhin unterrepraesentiert. Die Ursachen liegen in der spezifischen Entwicklung der Sozialen Arbeit als Profession und beruehren Fragen von Macht und Marktoekonomie. Gender Mainstreaming stellt eine gezielte Strategie dar, geschlechtsspezifische Rollenmuster auf der Fuehrungsebene in Frage zu stellen, damit Gleichstellung und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch tatsaechlich umgesetzt werden. (DJI/Abstract übernommen).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2006/1

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