Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Unter Rückgriff auf die Methode der Verzögerten Imitation wird die Entwicklung des deklarativen Gedächtnisses im Säuglingsalter beleuchtet. Während früheste Gedächtniseinträge, wie sie in den ersten Lebenstagen (Vertrautheits-, Diskriminations-, Habituationsreaktionen) gefunden werden, dem nicht-deklarativen Gedächtnis zugerechnet werden, werden Imitationsleistungen, wie sie in der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres mittels der Aufgabe zur Verzögerten Imitation nachweisbar sind, dem deklarativen Gedächtnis zugerechnet. Es ist allerdings offen, ob ontogenetisch frühe verzögerte Imitationen anzeigen, dass hier semantisches Wissen oder episodische Erinnerung ausgedrückt wird. Insofern der allgemeine kognitive Entwicklungsstand auf dieser Altersstufe zur Beurteilung mit herangezogen wird, erscheint es als hochwahrscheinlich, dass verzögerte Imitationen von Säuglingen im ersten Lebensjahr einen semantischen Charakter haben. Dies wird anhand der Entwicklung der Theorie des Geistes und der Entwicklung des Selbst veranschaulicht. Voraussetzungen für episodische Erinnerungen werden im Verlauf des zweiten Lebensjahres erkennbar und entwickeln sich zumindest bis zum vierten Lebensjahr sukzessive weiter. (ZPID).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0033-3042
Knopf, Monika; Mack, Wolfgang; Kressley-Mba, Regina: Wissen und Erinnern. Zur Genese des episodischen Gedächtnisses bei Säuglingen und präverbalen Kindern. 2005.
3020660
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)