Man sieht nur mit den Ohren gut. Antikfilm und Musik.

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Autor/in	Föster, Sabine
Titel	Man sieht nur mit den Ohren gut. Antikfilm und Musik.
Quelle	In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, 48 (2005) 1, S. 33-37Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0002-6670; 2749-0394
Schlagwörter	Rezeption; Film; Filmmusik; Geschichtsfilm; Verfilmung; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Altsprachlicher Unterricht; Lateinunterricht; Musik; Altertum
Abstract	Töne und Klänge erzeugen - oft unbewusst - Stimmungen und Assoziationen, wecken Erinnnerungen und Vorahnungen. Die Analyse und Interpretation der Filmmusik gibt daher wichtige Aufschlüsse über die Komposition und Dramaturgie des Gesamtwerks. Der Filmkomponist Miklós Róza prägte mit seiner Musik zu "Ben Hur" , "Quo vadis" und "Julius Cäsar" das musikalische Bild der Antike. Der Beitrag zeigt die Funktion der Musik für den Film, die Figuren sowie die Zuschauer/Zuhörer. Abgestimmt für Schüler ab Klasse 5, ab Klasse 9 und Oberstufe werden Hinweise zur Musikanalyse im Latein- bzw. fächerübergreifenden Unterricht gegeben.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005/2

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