Stationaere Familienbetreuung. Familienaktivierung im stationaeren Setting.

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Autor/in	Schmutz, Elisabeth
Titel	Stationaere Familienbetreuung. Familienaktivierung im stationaeren Setting.
Quelle	In: Forum Erziehungshilfen, 11 (2005) 1, S. 48-52Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-8957
Schlagwörter	Evaluation; Empowerment; Familienhilfe; Familienbetreuung; Jugendhilfe; Lebenswelt; Stationäre Betreuung
Abstract	Mitte der 1990er Jahre wurden in Deutschland unter dem Label "Familienaktivierung" Kriseninterventionsprogramme amerikanischer und niederlaendischer Herkunft eingefuehrt. Heute findet dieser Begriff breitere Verwendung. Danach bezieht Familienaktivierung die Deutungsmuster und Normalitaetsvorstellungen der Familien mit ein, sie knuepft an vorhandene Kompetenzen und Strategien der Alltagsbewaeltigung an und eroeffnet so einen Prozess der Entwicklung von Selbsthilfepotentialen. Wie ein solcher Prozess der Familienaktivierung gerade auch mit Familien in einer besonders desolaten Lebenssituation befoerdert werden kann, zeigt Elisabeth Schmutz im vorliegenden Beitrag auf. Zunaechst schildert sie, ueber welche Ausgangsfragen der Hilfeprozess angestossen und ueber welche Handlungsstrategien er vorangetrieben wurde. Anschliessend arbeitet sie zentrale Faktoren heraus, die zum Gelingen der Hilfe beigetragen haben. Der Beitrag endet mit einem Ausblick auf die weitere Staerkung und Entwicklung Familien aktivierender Handlungsansaetze in den Hilfen zur Erziehung. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2005/2

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