Eine Analyse der Teilnehmerselektion in die berufliche Weiterbildung auf Basis der Integrierten Erwerbsbiografien (IEB).

Autor/in	Osikominu, Aderonke
Institution	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Titel	Eine Analyse der Teilnehmerselektion in die berufliche Weiterbildung auf Basis der Integrierten Erwerbsbiografien (IEB). Gefälligkeitsübersetzung: An analysis of the selection of participants in advanced vocational education based on integrated employment histories (IEH).
Quelle	Nürnberg (2005), 86 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	IAB Forschungsbericht. Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 23/2005
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
URN	urn:nbn:de:0168-ssoar-315914
Schlagwörter	Förderung; Aktivierung; Arbeitsförderung; Beschäftigungseffekt; Berufliche Fortbildung; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Ausbildungsförderung; Umschulung; Teilnehmer; Leistungsanspruch; Maßnahme; Selektion; Deutschland
Abstract	"In der Studie wird die Teilnehmerselektion in Maßnahmen der Förderung der beruflichen Weiterbildung im Lichte der mit qualifizierenden Maßnahmen verfolgten Zielsetzungen analysiert. Dazu werden ausgehend von den Formulierungen des Gesetzes und mit Hilfe von theoretischen ökonomischen Überlegungen Hypothesen zur Teilnehmerstruktur gebildet. Anschließend werden diese mit den empirischen Befunden auf Basis einer Stichprobe der Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) kontrastiert. So können wertvolle Einsichten in den Teilnehmerselektionsprozess gewonnen werden. Neben der bivariaten Analyse der Partizipation an verschiedenen Maßnahmetypen der aktiven Arbeitsmarktpolitik kommen in dem empirischen Teil dieser Arbeit auch multivariate Methoden, mit denen das Zusammenwirken mehrerer Einflussfaktoren und die Beziehungen zwischen den verschiedenen Alternativen untersucht werden können, zur Anwendung." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/3