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Autor/inPinhard, Inga
Titel"Action is indeed the sole medium of expression for ethics". Skizzen einer sozialen Ethik bei Jane Addams.
QuelleAus: Casale, Rita (Hrsg.); Rendtorff, Barbara (Hrsg.); Andresen, Sabine (Hrsg.); Moser, Vera (Hrsg.); Prengel, Annedore (Hrsg.): Geschlechterforschung in der Kritik. Opladen; Bloomfield Hills: Budrich (2005) S. 155-164
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ReiheJahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-938094-19-2
URNurn:nbn:de:0111-opus-53234
SchlagwörterGesellschaft; Soziale Handlungskompetenz; Literatur; Ethik; Moral; Sozialethik; Ambivalenz; Individuum; Addams, Jane
AbstractAls Jane Addams im Jahre 1900 auf das Podium der New York Society for Ethical Culture trat, kreiste ihr Vortrag The Social Test um das Spannungsfeld zwischen den abstrakten theoretischen Ansprüchen moralischer Konzeptionen auf der einen und konkretem moralischen Handeln in der Praxis auf der anderen Seite. "We continually forget that the sphere of morals is the sphere of action, that speculation in regard to morality is but observation and must remain in the sphere of intellectual comment, that a situation does not really become moral until we are confronted with the question of what shall be done in a concrete case, and are obliged to act upon our theory". Erst im sozialen Handeln erweist sich die Relevanz von Theorien, so die These der Sozialreformerin und -theoretikerin Addams (1860-1935), die Ende des 19. Jahrhunderts zunächst als Gründerin des Settlements Hull House in Chicago und später als international agierende Pazifistin, Pädagogin und Aktivistin für Menschen- und Frauenrechte berühmt und 1931 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Das Verhältnis von Theorie und Praxis neu zu denken, stereotype Dualismen aufzulösen und der Vorsatz, eine philosophische Theorie zu entwickeln, deren Ziel es ist, alle Mitglieder einer Gesellschaft zu ermächtigen, diese gleichberechtigt mitzugestalten, zeichnen ihren Entwurf einer sozialen Ethik aus. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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