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Autor/inMendolicchio, Concetta
InstitutionInstitut de Recherches Economiques et Sociales (Louvain-la-Neuve)
TitelGender and private returns to education.
A cross-European analysis.
Gefälligkeitsübersetzung: Geschlecht und persönliche Bildungserträge. Eine vergleichende Analyse für Europa.
QuelleLouvain-la-Neuve (2005), 43 S.
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ReiheIRES discussion paper. 2005-56
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1379-244X
SchlagwörterBildung; Frau; Bildungsertrag; Einkommenshöhe; Erwerbstätigkeit; Investition; Lebenseinkommen; Erwerbsunterbrechung; Internationaler Vergleich; Geschlechtsspezifik; Belgien; Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Niederlande; Portugal; Schweden; Spanien; Österreich
AbstractDie Studie untersucht Bildungserträge für Männer und Frauen aus vierzehn EU-Staaten. Auf der Grundlage von de la Fuente (2003) wird der Bildungsertrag als Diskontsatz zum Ausgleich der Grenzkosten und des Nutzens von Bildung definiert. Die Autorin erweitert dieses Modell durch die getrennte Schätzung relevanter Parameter für Männer und Frauen und führt Variablen für Elternurlaub und Elterngeld ein. Im Ergebnis zeigt sich, dass bei Annahme von Vollzeitarbeit bis zum Ende des Erwerbslebens Frauen in den meisten Ländern höhere Bildungserträge aufweisen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. (IAB).

"The paper compares private returns to education of men and women for fourteen E.U. countries. Building on de la Fuente (2003), I define the rate of return as the discount rate equalizing marginal costs and benefits of education. I extend his model by estimating separately the values of the relevant parameters for men and women and introducing variables specifically related to maternity leaves and benefits. The main result is that, given the profiles of earning of a man and a woman studying the average numbers of years in each country and working full-time up the end of their active lifes, women's rates of return are higher for most countries." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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