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Autor/inn/enAttias-Donfut, Claudine; Ogg, Jim; Wolff, Francois-Charles
TitelFamily Support.
Gefälligkeitsübersetzung: Familiale Unterstützung.
QuelleAus: Börsch-Supan, Axel (Hrsg.): Health, ageing and retirement in Europe. First results from the survey of health, ageing and retirement in Europe. Mannheim (2005) S. 171-178Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterEnkel; Familie; Großeltern; Eltern; Kind; Betreuung; Soziale Unterstützung; Häusliche Pflege; Alter Mensch; Europa
AbstractNicht nur im Kindesalter, sondern auch in späteren Lebensphasen braucht die jüngere Generation die Unterstützung ihrer Eltern. Doch auch diese werden im Alter hilfsbedürftig und es sind dann, neben dem eigenen Partner, vor allem die Kinder gefragt. Die SHARE-Daten belegen ein hohes Maß an Wechselseitigkeit der Unterstützung zwischen den Generationen, wobei zwischen verschiedenen Arten der funktionalen Solidarität zu unterscheiden ist: finanziellen Transfers und instrumenteller Hilfe. Im vorliegenden Beitrag werden drei Bereiche der familialen Unterstützung näher betrachtet. Es wird erstens gefragt: Hat der Wandel bei der Frauenerwerbstätigkeit und alternativen Formen der Kinderbetreuung die Beaufsichtigung der Enkelkinder durch ihre Großmütter wesentlich beeinflusst? In welchem Ausmaß übernehmen Großmütter in Europa die Pflege der Enkelkinder und wird diese Aufgabe mit einer bezahlten Tätigkeit verbunden? Der zweite Bereich bezieht sich auf die persönliche Pflege, welche ältere Menschen mit Gesundheitsproblemen oder Behinderung in und außerhalb der Familie erhalten. Dabei wird berücksichtigt, dass die sich wandelnde Lebensgestaltung in den europäischen Ländern auch die Verfügbarkeit der häuslichen Pflege verändert hat. Als dritter Bereich wird die Rolle der Pflegekräfte betrachtet, z. B. wenn ein Ehepartner für den anderen sorgt oder ein erwachsenes Kind die persönliche Pflege für einen Elternteil übernimmt. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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