Financial transfers.

Autor/inn/en	Attias-Donfut, Claudine; Ogg, Jim; Wolff, Francois-Charles
Titel	Financial transfers. Gefälligkeitsübersetzung: Finanzielle Transfers.
Quelle	Aus: Börsch-Supan, Axel (Hrsg.): Health, ageing and retirement in Europe. First results from the survey of health, ageing and retirement in Europe. Mannheim (2005) S. 179-185Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
Schlagwörter	Transfer; Enkel; Familie; Großeltern; Eltern; Kind; Motivation; Finanzierung; Europa
Abstract	Die Autoren berichten über die finanziellen Transfers zwischen den Generationen in Europa, z. B. in Form von einmaligen Geldleistungen, Schenkungen oder regelmäßigen Unterhaltszahlungen. Die SHARE-Daten zeigen, dass die finanziellen Transfers überwiegend von der Eltern- an die Kindergeneration erfolgen. Durchschnittlich unterstützt etwa ein Viertel der Eltern in der Generation 50+ ihre Kinder in finanzieller Hinsicht. Der Umfang der Leistungen nimmt zwar mit dem Alter der Eltern ab, aber auch im höheren Lebensalter lässt sich insgesamt ein positiver monetärer Transfer an die jüngere Generation beobachten. Die höchsten Anteile finden sich in den skandinavischen Ländern (Dänemark und Schweden), während die Mittelmeerländer Italien und Spanien deutlich unter dem Durchschnitt liegen. Die Autoren vergleichen zunächst die Richtung der Transfers (von den Eltern zu den Kindern und umgekehrt) in den europäischen Ländern und untersuchen danach die Motive, die die Richtung der Transfers bestimmen. Sie stellen abschließend die Unterschiede im Wert der Transfers dar, wobei sie gleichermaßen die Richtung und die Motive betrachten. (ICI).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/2