Alkohol - kein gewöhnliches Konsumgut. Forschung und Alkoholpolitik.

Autor/inn/en	Babor, Thomas; Caetano, Raul; Casswell, Sally; Edwards, Griffith; Giesbrecht, Norman; Graham, Kathryn; Grube, Joel; Gruenewald, Paul; Hill, Linda; Holder, Harold; Homel, Ross
Sonst. Personen	Kraus, Ludwig (Hrsg.); Rehm, Jürgen (Hrsg.); Gmel, Gerhard (Hrsg.); Uhl, Alfred (Hrsg.); Fröhner, Friederike (Hrsg.)
Titel	Alkohol - kein gewöhnliches Konsumgut. Forschung und Alkoholpolitik. Gefälligkeitsübersetzung: Alcohol - not a normal consumer good. Research and policy on alcohol.
Quelle	Göttingen: Verl. f. Psychologie Hogrefe (2005), 357 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8017-1923-5
Schlagwörter	Soziale Folge; Alkohol; Gesundheitserziehung; Gesundheitspolitik; Politische Steuerung; Konsumverhalten; Preispolitik; Steuer; Werbung; Intervention; Maßnahme; Prävention; Regulation; Deutschland; Schweiz; Österreich
Abstract	"Aus der Perspektive der Gesundheitsforschung ist Alkohol kein gewöhnliches Konsumgut. Alkohol hat weltweit Folgen für Individuen und Gesellschaften bis hin zu Krankheit und vorzeitigem Tod. Alkohol hat darüber hinaus einen ungünstigen Einfluss auf viele Aspekte des sozialen Lebens. Gesundheitspolitik und Alkoholforschung haben zum Ziel, diesen Auswirkungen sinnvoll zu begegnen. Was sind alkoholpolitische Maßnahmen? Warum sind sie wichtig? Welche Interventionen sind effektiv? Das Buch beleuchtet die neuesten Erkenntnisse zur Effizienz nationaler und internationaler alkoholpolitischer Maßnahmen. Der Fokus liegt auf Empfehlungen hinsichtlich der wichtigsten Strategien: Besteuerung und Preispolitik, Regulierung von Kauf und Verkauf von alkoholischen Getränken, Modifizierung der Trinksituation, Maßnahmen gegen Trunkenheit am Steuer, Regulierung der Werbung für Alkohol, Präventions- und Therapieprogramme. Der deutschen Ausgabe sind drei Kapitel zur Alkoholpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz beigefügt. Diese Beiträge diskutieren u. a. die Frage ob und wie die Ergebnisse auf den deutschen Sprachraum übertragen und welche Maßnahmen umgesetzt werden können." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/1