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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchulmeister, Rolf; Vollmers, Burkhard; Gücker, Robert; Nuyken, Klaus
TitelKonzeption und Durchführung der Evaluation einer virtuellen Lernumgebung.
Das Projekt Methodenlehre-Baukasten.
QuelleAus: Bachmair, Ben (Hrsg.); Diepold, Peter (Hrsg.); Witt, Claudia de (Hrsg.): Evaluation und Analyse. Wiesbaden: VS, Verl. f. Sozialwiss. (2005) S. 37-52
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ReiheJahrbuch Medienpädagogik. 5
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14615-7
DOI10.21240/mpaed/retro/2017.09.03.X
SchlagwörterEvaluation; Zufriedenheit; Lernumgebung; Lernvoraussetzungen; Motivation; Sozialwissenschaften; E-Learning; Student
AbstractDie Universität Hamburg implementiert zusammen mit anderen Partneruniversitäten ein E-Learning -Programm, das in der Methodenlehre und Statistikausbildung eingesetzt werden soll. Dieses Programm, der Methodenlehre-Baukasten (MLBK), verfolgt ein didaktisches Konzept, das sich an der kognitiv-konstruvistischen Lerntheorie von Jean Piaget orientiert und sich an Jerome Bruners Konzept des entdeckten Lernens anlehnt. Dieses didaktische Modell ist für die Zielgruppe des MLBK, Studierende der Sozialwissenschaften in den Anfangssemestern mit Ängsten und Desinteresse gegenüber Statistik, unserer Annahme nach besonders gut geeignet. Eingesetzt wird der MLBK an den vier beteiligten Universitäten Hamburg, Bremen, Rostock und Greifswald in den grundständigen Studiengängen Psychologie, Erziehungswissenschaften und Soziologie. Im Laufe der Evaluation gilt es zunächst, aus der Stichprobe aller teilnehmenden Studierenden diejenigen zu identifizieren, die unsere Zielgruppe ausmachen. Das geschieht mit Hilfe eines Fragebogens, der die Statistik-Ängste misst. Als weiteres Merkmal zur Bestimmung der Zielgruppe erfolgt eine Gruppierung der unersuchten Personen vorab gemäß ihrer kognitiven Lernstile. Die Evaluation des MLBK untersucht systematisch, welche Lernchancen die Zielgruppe durch das Lernsystem erhält. Deshalb wird der Mehrwert des MLBK nicht global und kontextfrei ermittelt, sondern in Relation zu den Bedürfnissen der angestrebten Zielgruppen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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