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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionKommission Anwalt des Kindes (Rheinland-Pfalz); Rheinland-Pfalz. Min. für Bildung, Frauen und Jugend
Titel"Bruchstellen, Nahtstellen, Brücken".
Übergänge im Bildungsweg.
QuelleMainz: Kommission "Anwalt des Kindes" (2005), 34 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEmpfehlung / Kommission Anwalt des Kindes (Rheinland-Pfalz). 25
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterKompetenz; Bedürfnis; Entscheidung; Leistungsfähigkeit; Pädagogische Diagnostik; Bildungsbiografie; Eltern; Kind; Kindergarten; Kinderkrippe; Kindertagesstätte; Früheinschulung; Schulwahl; Übergang; Grundschule; Sekundarbereich; Lehrer; Schüler; Messung; Berufsausbildung; Berufseignung; Berufsschule; Sonderpädagogik; Empfehlung; Entwicklung; Maßnahme; Erzieher; Deutschland; Rheinland-Pfalz
AbstractDiese Broschüre beschäftigt sich mit dem Thema schulischer Übergänge und den dazugehörigen Entscheidungsprozessen, in die Eltern, Lehrer/innen, Erzieher/innen und die Kinder selbst einbezogen sind. In einer Standortbestimmung werden einleitend grundsätzliche Fragen, die im Laufe eines Entscheidungsprozesses anstehen, erörtert. Die Autoren exemplifizieren dies am Beispiel der vorgezogenen Einschulung. In einem Abschnitt "Übergreifende Aspekte" werden übergeordnete Themen aller Übergänge problematisiert, wie das Problem der "Entscheidungsfindung" und der "Übergangsmaßnahmen". Das Kapitel "Übergänge in Kindertagesstätten" thematisiert die Trennung von der Familie und den Übergang in die Kinderkrippe bzw. den Kindergarten sowie vom Kindergarten in die Grundschule. Dabei wird kurz auf die Problematik "Kinder mit besonderen Erziehungsbedürfnissen", "Integration/Inklusion" und "Heterogenität" eingegangen. Die Themen "Einschulung in die Grundschule" sowie "Pädagogische Diagnostik und Kompetenzeinschätzung in der Schule" werden insbesondere unter dem Aspekt der Berücksichtigung des Entwicklungsstandes des Kindes und der Einschätzung seiner Schuleignung behandelt. Für die Wahl einer weiterführenden Schule nach der 4. Grundschulklasse werden Kriterien genannt: "Was sollte das Kind können" und "Worauf sollte man bei der weiterführenden Schule achten?" Die letzten Abschnitte widmen sich dem Übergang von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule bzw. in den Beruf, welche Fertigkeiten und Kompetenzen erwartet werden und wie eventuelle Defizite ausgeglichen werden können. Es wird zusätzlich auch die Möglichkeit des Übergangs in eine Förderschule erörtert, wenn sich Bedarf an sonderpädagogischer Förderung zeigen sollte. Den Abschluss bildet eine Zusammenfassung der in den vorangegangenen Abschnitten bereits geäußerten Empfehlungen. Sie beziehen sich auf "Information, Beratung und Hilfe", plädieren für die "Flexibilität und Sensibilität der beteiligten Menschen", appellieren an die "Zusammenarbeit der Bildungseinrichtungen" sowie an die "Nutzung der Durchlässigkeit des Bildungssystems". (DIPF/Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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