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Autor/inn/enGrimm, Petra; Kirste, Katja; Weiss, Jutta
TitelGewalt zwischen Fakten und Fiktionen.
Eine Untersuchung von Gewaltdarstellung im Fernsehen unter besonderer Berücksichtigung ihres Realitäts- bzw. Fiktionalitätsgrades.
QuelleBerlin: VISTAS (2005), 296 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der NLM. 18
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89158-401-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Gewalt; Fernsehen; Fernsehsendung; Medienanalyse; Medienforschung; Mediennutzung; Medienwirkung; Privatfernsehen; Jugendschutz; Wirkungsforschung; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
AbstractPsycho-Shows, Gerichtsshows, Crime-Dokus, Doku-Soaps, Reality-Soaps u.ä. sind Formate, die seit einigen Jahren die deutsche Fernsehlandschaft erobern und mittlerweile stark dominieren. Mit dem Einzug dieser Formate hat sich die Qualität und Quantität der im Fernsehen gezeigten Gewaltdarstellungen verändert. Dieser Entwicklung trägt die folgende im Auftrag der Niedersächsischen Landesmedienanstalt und der bayerischen Landeszentrale für neue Medien erstellte Studie Rechnung. Sie enthält eine Bestandsaufnahme des Gewaltvorkommens in den Programmen der privaten und öffentlich-rechtlichen Fernsehveranstalter. Die Studie geht zugleich auf die Folgen der neuen Entwicklung ein, indem sie zeigt, welche Kinder- und Jugendschutzrisiken aus der Sicht der Wirkungsforschung zu erwarten sind. Die Stichprobe der Studie erfasst gleichermaßen die öffentlich-rechtlichen und die privaten Vollprogramme (ARD, ZDF, ProSieben, Sat.1, RTL, RTL 2, VOX, Kabel 1) sowie zwei Spartenprogramme die sich an Kinder richten (KIKA und SUPER RTL). Insgesamt umfasst die Untersuchung eine Datengrundlage von 1.162 Programmstunden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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