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Autor/inn/enLeitner, Andrea; Wroblewski, Angela
TitelSoziale Mobilität.
Haben sich die Aufstiegschancen von Frauen und Männern in Österreich gleichermaßen verbessert?
Gefälligkeitsübersetzung: Social mobility. Have the advancement opportunities of women and men in Austria improved to the same extent?
QuelleAus: Österreich zur Jahrhundertwende. Gesellschaftliche Werthaltungen und Lebensqualität 1986-2004. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 117-149Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 6; Tabellen 12
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14623-8
SchlagwörterBildung; Bildungsexpansion; Soziale Herkunft; Soziale Mobilität; Generationenbeziehung; Frau; Segmentierung; Sozialer Aufstieg; Arbeitsmarkt; Geschlechtsspezifik; Mann; Zweite Republik (Österreich); Österreich
AbstractDer Beitrag geht der Frage nach, wie sich die schicht- und geschlechtsspezifischen Berufs- und Mobilitätschancen in Österreich seit Mitte der 1980er Jahre verändert haben. Zunächst erfolgt eine deskriptive Analyse von Berufsprestige und Berufsklassenzugehörigkeit nach Frauen und Männern sowie nach unterschiedlichen Geburtskohorten. Im Anschluss daran wird die soziale Mobilität von Frauen und Männern im Vergleich zur Vätergeneration analysiert, wobei besonderes Augenmerk auf die Veränderungen im Zeitverlauf gelegt wird. Im Rahmen einer multivariaten Analyse wird nach dem Einfluss von Herkunft, Geschlecht und Bildung auf die Aufstiegschancen gefragt, wobei dem Faktor Bildung besondere Aufmerksamkeit gilt. Insgesamt zeigt die Analyse, dass soziale Herkunft weiterhin ein wesentlicher Bestimmungsfaktor für berufliche Chancen bleibt. Alter, Kinder und Geschlecht üben kaum einen Einfluss auf die intergenerationale Mobilität aus, während sich Bildung als ein Schlüsselfaktor herauskristallisiert. Vor allem Frauen haben von der Bildungsexpansion profitiert. Die Segregation des Arbeitsmarkts in Männer- und Frauenbereiche hat sich allerdings eher verstärkt als reduziert. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1986 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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