Zum Verhältnis von Familienbildung und Schulbildung.

Autor/in	Ladenthin, Volker
Titel	Zum Verhältnis von Familienbildung und Schulbildung.
Quelle	Aus: Ladenthin, Volker (Hrsg.): Die Ganztagsschule. Alltag, Reform, Geschichte, Theorie. Weinheim u.a.: Juventa Verl. (2005) S. 233-259Verfügbarkeit
Reihe	Grundlagentexte Pädagogik
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-1527-8
Schlagwörter	Familie; Familienpsychologie; Familiensoziologie; Kind-Eltern-Beziehung; Schule; Schulentwicklung; Schullandheim; Ganztagsschule; Hauslehrer; Geschichte (Histor); Elternbildung; Familienbildung
Abstract	Gibt es - in Hinsicht auf die Bildung des Kindes - Unterschiede zwischen der Aufgabe der Eltern/Familie und der Aufgabe der Schule? Ist dies eine gemeinsame Aufgabe? Sind lediglich die Quantitäten unterschiedlich? Ist die eine Aufgabe durch die andere zu ersetzten? [Der Autor] möchte diese Fragen beantworten, indem [er] (1) zwei historische Modelle [diskutiert], die sich einander ausschließen und je eine Extremposition vertreten: das Modell des Hauslehrers und das Modell des Schullandheims. [Es werden] (2) die Eigenheiten der Institutionen Familie und der Institution Schule [rekonstruiert] und schließlich (3) ein Modell der Vermittlung [vorgestellt]. Konsequenzen für die Einrichtung und Gestaltung von Ganztagsschulen brauchen dann nicht explizit gezogen zu werden; sie ergeben sich aus den Überlegungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3