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Sonst. PersonenFaßmann, Hendrik (Proj.leit.); Brader, Doris (Bearb.); Lewerenz, Julia (Bearb.); Steger, Renate (Bearb.); Wübbeke, Christina (Bearb.); Dundler, Agnes (Mitarb.); Hasselmann, Barbara (Mitarb.); Lipinska, Kalina (Mitarb.); Naidenova, Mila (Mitarb.)
TitelCase Management zur Erhaltung von Beschäftigungsverhältnissen behinderter Menschen (CMB).
Abschlußbericht der wissenschaftlichen Begleitung einer Modellinitiative der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation.
Gefälligkeitsübersetzung: Case management for maintaining employer-employee relationships of handicapped persons (CMB). Final report on the evaluation research regarding a pilot initiative of the Federal Working Party for Rehabilitation.
QuelleNürnberg (2005), 290 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMaterialien aus dem Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 1/2005
BeigabenTabellen 14; Abbildungen 143
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1618-6540
SchlagwörterAusbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Beschäftigung; Beschäftigungsfähigkeit; Qualifikationserwerb; Berufsförderung; Beschäftigungsförderung; Berufliche Rehabilitation; Case Management; Effektivität; Effizienz; Behinderter; Deutschland
AbstractDas Modellprojekt 'Case Management zur Erhaltung von Beschäftigungsverhältnissen behinderter Menschen (CMB)' von 2001 bis 2004 wird auf Initiative der 'Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation' in Kooperation mit den Rehabilitationsträgern und unter Federführung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung durchgeführt und vom Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wissenschaftlich begleitet. Ziel des Modellprojekts ist es, ein Ausgliederungsverhinderungsmanagement zur Erhaltung von Arbeits- und Ausbildungsverhältnissen langzeiterkrankter und behinderter Menschen zu erproben und auf seine Wirksamkeit hin zu überprüfen sowie zu einer möglichst allgemeinverbindlichen Präzisierung des Dienstleistungskonzepts zu gelangen. Demnach geht es insbesondere darum, die Chancen und Grenzen von CMB zu erproben, unter Berücksichtigung unterschiedlicher Rahmenbedingungen wie (1) Organisationsform (Durchführung nach dem 'Reha-Träger-Modell' oder dem 'Einkaufsmodell') und (2) regionalen Besonderheiten (z.B. Arbeitsmarkt, städtisches bzw. ländliches Umfeld, neue bzw. alte Bundesländer). Es wird überprüft, inwieweit die postulierten Ziele von CMB im Hinblick auf Effektivität, also Maßnahmewirksamkeit, und Effizienz, also Wirtschaftlichkeit, erreicht werden und welche Einflussfaktoren dabei von besonderer Bedeutung sind. Im Rahmen des bundesweit angelegten Entwicklungsprojekts werden Informationen über Erfahrungen und Betreuungsaktivitäten für mehr als 1.000 Klient(inn)en der CMB-Stellen aus 13 Standorten dokumentiert und ausgewertet, welche die Grundlage des Abschlussberichtes von 2005 bilden. Im Rahmen der Projektevaluation werden nicht nur Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität von CMB untersucht. Vielmehr wird dieses Dienstleistungskonzept auch gemeinsam mit den eingebundenen Projektpartnern präzisiert und in Form handlungsorientierter Qualitätsstandards operationalisiert und publiziert. Die Ergebnisse der Projektevaluation übertreffen die in das Case Management gesetzten Erwartungen: Bei fast der Hälfte der Klient(inn)en der einbezogenen Stellen können Beschäftigungsverhältnisse durch CMB erhalten oder berufliche Qualifizierungsmaßnahmen (großenteils mit Weiterbeschäftigungsoption) eingeleitet werden. Nach den Modellrechnungen ist davon auszugehen, dass die Einsparungen auf Seite der Reha-Träger erheblich größer sind als die für das Eingliederungsmanagement aufzubringenden Kosten. Insofern lässt sich feststellen, dass CMB gerade in der heutigen Zeit eine sinnvolle Sache ist und nach Ansicht der Autoren daher flächendeckend eingeführt werden sollte. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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