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Autor/inn/enWirth, Heike; Dümmler, Kerstin
InstitutionZentrum für Umfragen, Methoden und Analysen
TitelThe influence of qualification on women's childlessness in West Germany.
Age and cohort effects. Analyses with the German Microcensus.
Gefälligkeitsübersetzung: Der Einfluss von Qualifikation auf Kinderlosigkeit bei Frauen in Westdeutschland. Alters- und Kohorteneffekte. Analysen mit dem deutschen Mikrozensus.
QuelleMannheim (2005), 29 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZUMA-Arbeitsbericht. 2005/03
BeigabenTabellen 7; grafische Darstellungen 10
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1437-4110
SchlagwörterBildungsniveau; Kinderlosigkeit; Frau; Erwerbstätigkeit; Erwerbsbeteiligung; Frauenerwerbstätigkeit; Qualifikation; Familienstand; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder
Abstract"Bislang gibt es kaum Studien, welche die Entwicklung und das Ausmaß von Kinderlosigkeit in Deutschland in umfassender Weise empirisch untersuchen. Ein wesentlicher Grund hierfür dürfte die unzureichende Datenlage sein. Der vorliegende Arbeitsbericht beschreibt auf Basis von Mikrozensusdaten die Entwicklung der bildungsspezifischen Kinderlosigkeit von deutschen Frauen in Westdeutschland für die Geburtskohorten 1951 bis 1968. Neben dem Bildungsniveau werden auch die Erwerbsbeteiligung und der Familienstand von Frauen als zentrale Erklärungsfaktoren von Kinderlosigkeit herangezogen. Der Vorteil des Mikrozensus ist zweifellos der im Vergleich zu wissenschaftsbasierten Erhebungen sehr große Stichprobenumfang, der auch die Betrachtung von eher kleinen Subpopulationen erlaubt. Allerdings stößt die Analyse von Kinderlosigkeit mit Mikrozensusdaten auch auf zentrale Beschränkungen. Diese Beschränkungen werden im vorliegenden Papier gleichfalls thematisiert und in Hinblick auf die Konsequenzen für die Analyse diskutiert." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.

"Even though there is a growing concern about a socially selective pattern of childlessness among women and the implications for policy and the economy in Germany, there have been no comprehensive studies to analyse the extent of childlessness. This can be put down to the fact that the available data to study this issue are rather insufficient. Using official microdata, the aim of the present paper is to provide an initial overview of the structure of childlessness depending on qualification, age and birth cohort of women in West Germany. Since most theories explain childlessness of women in modern societies in terms of their increasing labour force participation, the changes in female labour force participation over the last 30 years are described, too. The analyses are based on the population census 1970 and the microcensus 1989 to 2001. Though the census and the microcensus have some advantages over social surveys, there are some limitations when studying family patterns based on official microdata. These methodological issues will also be addressed in the paper." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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