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Autor/inn/enKlaus, Daniela; Nauck, Bernhard; Klein, Thomas
TitelFamilies and the value of children in Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Familien und der Wert von Kindern in Deutschland.
QuelleAus: The value of children in cross-cultural perspective. Case studies from eight societies. Lengerich: Pabst (2005) S. 17-41Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 10; Tabellen 1
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89967-250-X
SchlagwörterGeneratives Verhalten; Kinderwunsch; Familie; Frau; Eltern; Kind; Geschichte (Histor); Kulturelles System; Sozioökonomischer Faktor; Tradition; Wert; Deutsches Reich; Deutschland
AbstractDer Beitrag befasst sich mit den Unterschieden im reproduktiven Verhalten in Ost- und Westdeutschland bezüglich unterschiedlicher Alterskohorten. Die deutsche Sozialpolitik mit ihrer Unterstützung des traditionellen Familienmodells hat zu einer gesellschaftlichen Spaltung geführt (ein Sektor mit kinderlosen Frauen vor allem mit gehobener Bildung sowie ein sich verringernder Familiensektor mit traditioneller Aufteilung, d.h. ein Ehepaar mit einem oder zwei Kind/ern). Auf der Grundlage der VOC-Studie geht es zunächst um die historische Betrachtung von Familienstrukturen (Zeitreihenanalysen von Heirats- und Scheidungsverhalten sowie Geburtenraten) im kulturellen Kontext, bei der auch regionale Unterschiede zwischen Nord- und Süddeutschland berücksichtigt werden. Regionale Unterschiede bezüglich VOC werden in Abhängigkeit von Land-/Stadterfahrung, Bildung, Berufserfahrung, Vermögensstand und Religion untersucht und mit statistischen Daten belegt. Während die historische Betrachtung und die Zeitreihenanalyse auf eine anhaltende kulturelle Heterogenität innerhalb Deutschlands hinweisen, konnte diese durch die empirischen VOC-Untersuchungen nicht belegt werden. Das regionale Gefälle in der Geburtenrate mag daher eher mit den direkten und/oder indirekten Kosten im Zusammenhang mit Kindern stehen und bedarf daher weitergehender Forschung. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1840 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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