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Autor/inn/enAtaca, Bilge; Kagitcibasi, Cigdem; Diri, Aysesim
TitelThe Turkish family and the value of children.
Trends over time.
Gefälligkeitsübersetzung: Die türkische Familie und der Wert von Kindern, Trendveränderungen.
QuelleAus: The value of children in cross-cultural perspective. Case studies from eight societies. Lengerich: Pabst (2005) S. 91-119Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 9; Abbildungen 2; Tabellen 1
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89967-250-X
SchlagwörterDemografischer Faktor; Generatives Verhalten; Kinderwunsch; Familie; Familienplanung; Heirat; Frau; Kind; Fruchtbarkeit; Entwicklungsland; Geburtenhäufigkeit; Traditionale Gesellschaft; Wert; Asien; Naher Osten; Türkei
AbstractDie heutige Türkei ist durch eine heterogene Bevölkerungsstruktur, eine Vielzahl kultureller Einflüsse, eine geografische und ökologische Vielfalt sowie durch eine rapide soziale und wirtschaftliche Transformation gekennzeichnet. Dieser Zustand hat dazu geführt, dass es nicht nur einen, sondern mehrere familiale Prototypen in der Türkei gibt. Auf diesem Hintergrund gibt der Beitrag einen historischen Einblick in die türkische Gesellschaft und Familie und präsentiert aktuelle demografische Daten über trendbezogene Veränderungen von Geburtenraten und Heiratsverhalten von Frauen. Anschließend werden Ergebnisse der VOC-Studie für die Türkei vorgestellt, die sich neben der gegenwärtigen Situation vor allem mit den Veränderungen der intergenerativen Beziehungen der letzten drei Jahrzehnte befassen. Bei der Frage, welchen Wert türkische Eltern ihren Kindern beimessen, werden besonders die Erwartungen an die Kinder, Geschlechtspräferenzen, bevorzugte Anzahl von Kindern und Einstellungen bezüglich der gewünschten Eigenschaften bei den Kindern diskutiert. Neben den Unterschieden zwischen ländlichen und städtischen Regionen belegen die Ergebnisse der Studie eine Trendverschiebung von der wirtschaftlichen und altersbezogenen Wertorientierung hin zu einer eher psychologischen Wertschätzung von Kindern. Die allgemeine Präferenz für Mädchen kann als Zeichen für die Wichtigkeit psychologischer Bedürfnisse und Werte interpretiert werden, durch die emotionale Nähe zwischen den Generationen erst möglich gemacht wird. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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